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Lords of London: Tony Lord, berüchtigter Gangster und Geldeintreiber von London wird in einem Nachtclub Opfer eines Anschlags und durchlebt, während er in seinem Blut liegt, eine eigene brutale, gewalttätige Vergangenheit und die seines gewalttätigen Vaters Terry Lord. Anfangs weiß Tony weder wo er ist, noch warum er in diesem verschlafenen italienischen Nest herum irrt, aus dem er so schnell wie möglich wieder weg will und in dem...

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Handlung und Hintergrund

Gerade noch lag Tony, der berüchtigte Gangster und Schuldeneintreiber, in der Disco in seinem eigenen Blut, da erwacht er in einem kleinen Dörfchen in Norditalien. Als Tony sich die Umgebung näher ansieht, stellt er fest, dass niemand ihn hier wahrzunehmen scheint, mit Ausnahme von Francesco, dem alten Besitzer der Weinschänke. Francesco bittet Tony, nach seiner Tochter zu sehen, die in schlechte Kreise geraten sei. Wie Tony das so tut, erwachen Erinnerungen an seine Kindheit und Jugend, damals im rauen Milieu von Ostlondon.

Ein britischer Gangster muss sich in der italienischen Provinz und den Dämonen der Vergangenheit stellen. Reichlich schräge Low-Budget-Mischung aus Mysterydrama und einem typischen britischen Gangsterthriller.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Antonio Simoncini
Produzent
  • Terence Murphy,
  • Adam Nash,
  • Joan Plenty,
  • Mark Stewart,
  • Tony Woodhams,
  • Steve Darts,
  • Glen Murphy
Darsteller
  • Ray Winstone,
  • Glen Murphy,
  • Giovanni Capalbo,
  • Serena Iansiti,
  • Christopher Hatherall,
  • Cassius Terence Murphy,
  • Glyn Grimstead,
  • Helen Latham,
  • Joe Egan,
  • Mark Adams
Drehbuch
  • Antonio Simoncini
Musik
  • Milton Reame-James,
  • Jeffrey Ellis
Kamera
  • James Friend
Schnitt
  • Sam White
Casting
  • Annie Rowe
Ton
  • Jeffrey Ellis

Kritikerrezensionen

  • Lords of London: Tony Lord, berüchtigter Gangster und Geldeintreiber von London wird in einem Nachtclub Opfer eines Anschlags und durchlebt, während er in seinem Blut liegt, eine eigene brutale, gewalttätige Vergangenheit und die seines gewalttätigen Vaters Terry Lord. Anfangs weiß Tony weder wo er ist, noch warum er in diesem verschlafenen italienischen Nest herum irrt, aus dem er so schnell wie möglich wieder weg will und in dem ihn nur Francesco, der Wirt eines kleinen Cafes wahrzunehmen scheint, dem er helfen soll, seine Tochter Margherita aus den Fängen eines Engländers namens Terry zu befreien, in den sie sich verliebt hat. Während Tony sich den üblen Burschen näher ansieht, kommen Flashbacks aus seiner Kindheit hoch, die seinen Vater als eiskalten Folterer säumiger Schuldner darstellen, als cholerischen, lieblosen Ehemann. Und er scheint allmählich zu begreifen, was ihn mit diesem Ort verbindet!

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