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Los Cronocrímenes: Ein Mann verliert die Kontrolle über sein Leben und reproduziert sich auf bizarre Weise in diesem Low-Budget-Scifi-Thriller aus Spanien. Der Zuschauer seinerseits verliert schnell den Überblick über die Handlung, wenn er nicht haargenau aufpasst und jede schwindelerregende Wendung mitzudenken bereit ist, die Autor, Regisseur und Co-Star Vigalondo für seinen etwas stoischen Antihelden ersonnen hat. Wer auf schräge...

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Handlung und Hintergrund

Hector ist gerade in sein neues Heim gezogen, als er zufällig im Garten mit dem Fernglas eine junge Frau entdeckt, die möglicherweise in Schwierigkeiten steckt. Als Hector nach dem rechten sieht, wird er unvermittelt von einem Fremden angegriffen und flieht auf ein unbekanntes Privatgelände. Dort versteckt er sich in einer seltsamen Zentrifuge, und als er dieser wieder entsteigt, hat er eine Reise in die Vergangenheit unternommen von der Dauer rund einer Stunde. Je verzweifelter Hector von nun an versucht, alles in Ordnung zu bringen, desto komplizierter wird die Lage.

Beim Versuch, einem gewalttätigen Angreifer zu entkommen, versteckt sich der ahnungslose Hector ausgerechnet in einer Zeitmaschine. Ambitionierter Low-Budget-Scifithriller aus Spanien.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Nacho Vigalondo
Produzent
  • Eduardo Carneros
Darsteller
  • Karra Elejalde,
  • Candela Fernández,
  • Barbara Goenaga,
  • Juan Inciarte,
  • Nacho Vigalondo
Drehbuch
  • Nacho Vigalondo
Musik
  • Chucky Namanera
Kamera
  • Flavio Martínez Labiano
Schnitt
  • Jose Luis Romeu

Kritikerrezensionen

  • Ein Mann verliert die Kontrolle über sein Leben und reproduziert sich auf bizarre Weise in diesem Low-Budget-Scifi-Thriller aus Spanien. Der Zuschauer seinerseits verliert schnell den Überblick über die Handlung, wenn er nicht haargenau aufpasst und jede schwindelerregende Wendung mitzudenken bereit ist, die Autor, Regisseur und Co-Star Vigalondo für seinen etwas stoischen Antihelden ersonnen hat. Wer auf schräge Spiele mit Zeit, Raum und Logik steht, sollte Spaß haben an diesem kleinen Geheimtipp vom Fantasy Filmfest 2007.
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