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Los ojos de Julia: Hitchcock und Dario Argento gehören gewiss zu den prägenden Vorbildern der Macher dieses spanischen Horrorthrillers. An den einen erinnert die Paarung von psychologisch angeknackster Ehefrau und undurchsichtigem Gatten vor gothischer Herrenhauskulisse, an zweiten gemahnt das bizarre Leiden der Heldin und der unsichtbar aus dem Schatten operierende Dunkelmann, dem bloß noch die schwarzen Handschuhe zum Giallo-Klischee...

Handlung und Hintergrund

Julias Schwester wurde erhangen aufgefunden. Selbstmord, sagen Ärzte, Polizei und Julias Ehemann. Doch Julia kannte die Schwester und ihr Problem besser, vermutet etwas anderes und forscht auf eigene Faust. Julias Schwester litt an einer eigentümlichen Augenkrankheit, bei der nervliche Belastung zu schrittweiser Erblindung führt. Auch Julia hat diese Krankheit geerbt und Angst, ihr zu erliegen. Julia hört von einem obskuren Freund ihrer Schwester und fühlt sich selbst von einem Fremden verfolgt. Das Schlimmste daran: Niemand glaubt ihr.

Eine junge Frau, die berechtigte Angst hat zu erblinden, fühlt sich von einem Mörder verfolgt. Keiner glaubt ihr. Elegant inszenierter spanischer Horrorthriller nach bewährten Vorbildern.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Guillem Morales
Produzent
  • Joaquin Padro,
  • Mar Targarona,
  • Guillermo Del Toro
Darsteller
  • Belen Rueda,
  • Lluís Homar,
  • Clara Segura,
  • Hector Claramunt,
  • Julia Gutiérrez Caba,
  • Francesc Orella,
  • Daniel Grao,
  • Pablo Derqui
Drehbuch
  • Guillem Morales,
  • Oriol Paulo
Kamera
  • Oscar Faura
Schnitt
  • Joan Manel Vilaseca

Kritikerrezensionen

  • Hitchcock und Dario Argento gehören gewiss zu den prägenden Vorbildern der Macher dieses spanischen Horrorthrillers. An den einen erinnert die Paarung von psychologisch angeknackster Ehefrau und undurchsichtigem Gatten vor gothischer Herrenhauskulisse, an zweiten gemahnt das bizarre Leiden der Heldin und der unsichtbar aus dem Schatten operierende Dunkelmann, dem bloß noch die schwarzen Handschuhe zum Giallo-Klischee fehlen. Gutes Handwerk für Horrorfans, die nicht notwendigerweise ein Blutbad zur Unterhaltung brauchen.
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