Lose Your Head: Luis verlässt seinen Freund und fliegt von Spanien nach Berlin, um ein unbeschwertes Partywochenende zu verbringen. Er experimentiert mit Drogen und zufälligen Begegnungen - und begegnet Viktor, einem geheimnisvollen Mann, der eine faszinierend beunruhigende Anziehung auf ihn hat. Luis kämpft gegen seine Scheu vor den Übergriffen des Fremden und unterwirft sich ihm mit vertrauender Leidenschaft. Kurz darauf wird...
Handlung und Hintergrund
Der junge Spanier Luis hat gerade eine schmerzliche Trennung hinter sich. Um auf andere Gedanken zu kommen, reist er in die Partymetropole Berlin und gibt sich dort mit allen Sinnen dem Nachtleben hin. Doch schon bald stellt sich heraus, dass er eine frappierende Ähnlichkeit mit dem spurlos verschwundenen griechischen Studenten Dimitri hat. Luis verstrickt sich immer mehr in mysteriöse Ereignisse. Als er auch noch eine leidenschaftliche Affäre mit dem Ukrainer Viktor beginnt, der offenbar etwas mit Dimitris Verschwinden zu tun hat, spitzt sich die Lage zu.
Der junge Spanier Luis hat gerade eine schmerzliche Trennung hinter sich. Um auf andere Gedanken zu kommen, reist er in die Partymetropole Berlin und gibt sich dort mit allen Sinnen dem Nachtleben hin. Doch schon bald stellt sich heraus, dass er eine frappierende Ähnlichkeit mit dem spurlos verschwundenen griechischen Studenten Dimitri hat. Luis verstrickt sich immer mehr in mysteriöse Ereignisse. Als er auch noch eine leidenschaftliche Affäre mit dem Ukrainer Viktor beginnt, der offenbar etwas mit Dimitris Verschwinden zu tun hat, spitzt sich die Lage zu.
Luis flieht vor der spanischen Realität in die Partyszene von Berlin. Doch dort erwarten in neue Prüfungen. Unkonventionelle Gratwanderung zwischen Kriminaldrama und Milieaustudie, natürlich gerspielt und stilvoll arrangiert.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Patrick Schuckmann,
- Stefan Westerwelle
Produzent
- Patrick Schuckmann,
- Michael Schuckmann
Darsteller
- Fernando Tielve,
- Marko Mandič,
- Sesede Terziyan,
- Stavros Yagoulis,
- Jonás Beramí,
- Jan Amazigh Sid,
- Roger Baptist,
- Nico Döring,
- Andreas Stadler