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Lost After Dark: Für wenig Geld in tiefster Dunkelheit angerichteter Slasher-Horror, dessen Macher sich angeblich die Horrorfilme der späten 70er und frühen 80er Jahre zum Vorbild nahmen. Es paradieren die gängigen Klischeefiguren, auch ein paar High-School-Riten werden aufs Korn genommen, und dann schlägt auch schon der Killer zu, mehr oder minder kreativ, doch meistens recht blutig. Fans vom Fach erhalten, was sie erwarten, wenn...

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Handlung und Hintergrund

Irgendwann in den frühen 1980ern: Eine Gruppe von Teenagern möchte in Ruhe einen draufmachen. Als Lokalität wählt man die Waldhütte eines Jägers, auf deren Schlüssel eines der Mädchen Zugriff hat. Als Transportmittel dient der Schulbus, den man kurzerhand in einer kühnen Transaktion unter der Nase des Dekans entwendet. Doch auf halber Strecke geht der Sprit zur Neige, und die Kids müssen Obdach suchen auf einer nur scheinbar verlassenen Farm. Dort treibt, was keiner ahnt, ein alteingesessener Kannibalenclan sein Unwesen.

In den frühen 80ern fährt eine Gruppe von Kids zum Feiern aus Land. Nicht alle kehren lebend zurück. Mäßig origineller Retro-Slasher im Stil der „Halloween“-Ära, von ambitionierten Überzeugungstätern heiter-blutig angerichtet.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Ian Kessner
Darsteller
  • Sarah Fisher,
  • Mark Wiebe,
  • Jesse Camacho,
  • Kendra Leigh Timmins

Kritikerrezensionen

  • Für wenig Geld in tiefster Dunkelheit angerichteter Slasher-Horror, dessen Macher sich angeblich die Horrorfilme der späten 70er und frühen 80er Jahre zum Vorbild nahmen. Es paradieren die gängigen Klischeefiguren, auch ein paar High-School-Riten werden aufs Korn genommen, und dann schlägt auch schon der Killer zu, mehr oder minder kreativ, doch meistens recht blutig. Fans vom Fach erhalten, was sie erwarten, wenn auch auf vergleichsweise wenig originelle Weise.
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