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Lost Things: Vier Jugendliche wollen das Wochenende am Strand verbringen und erhoffen sich Sonne, Surfspaß und Sex. Doch was ihnen hier begegnet ist nicht das Erhoffte, sondern ein tödlicher Albtraum. Es beginnt damit, dass alles schief geht: Die Mädchen betreiben Zickenterror, das Wetter ist mies und folglich kann niemand surfen gehen. Und dann tauchen auch noch Schaufensterpuppen, die verstümmelt wurden, im Sand ebenso wie verwelkte...

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Handlung und Hintergrund

Vier junge Leute aus Australien, zwei Jungs, zwei Mädels, fahren über das Wochenende ans Meer, um zu surfen, ein paar Bierchen zu kippen und gegebenenfalls das andere Geschlecht zu beschnuppern. Der anvisierte Strand entpuppt sich als tropisches Paradies mit kleineren und größeren Tücken, und schon bald drücken diffuse negative Vorahnungen die Stimmung. Als ein Fremdling auftaucht und die Kids mit merkwürdigem Verhalten und Gruselgeschichten verunsichert, nehmen die Ereignisse eine Wendung ins Surreale.

Am Traumstrand irgendwo im Nirgendwo kommt vier Teenies aus der Stadt alles so merkwürdig bekannt vor. Deja-Vu mit tödlicher Komponente im originellen Horrortrip vom fünften Kontinent.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Martin Murphy
Produzent
  • Ian Iveson
Darsteller
  • Steve Le Marquand,
  • Lenka Kripac,
  • Leon Ford,
  • Charlie Garber,
  • Alex Vaughn
Drehbuch
  • Stephen Sewell
Musik
  • Carlo Giacco
Kamera
  • Justine Kerrigan
Schnitt
  • Benita Carey,
  • Karen Johnson

Kritikerrezensionen

  • Lost Things: Vier Jugendliche wollen das Wochenende am Strand verbringen und erhoffen sich Sonne, Surfspaß und Sex. Doch was ihnen hier begegnet ist nicht das Erhoffte, sondern ein tödlicher Albtraum. Es beginnt damit, dass alles schief geht: Die Mädchen betreiben Zickenterror, das Wetter ist mies und folglich kann niemand surfen gehen. Und dann tauchen auch noch Schaufensterpuppen, die verstümmelt wurden, im Sand ebenso wie verwelkte Blumensträuße und Personen, die eigentlich nicht dort sein dürften, auf...

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