Love and Honor: Ein kleiner Film mit vielleicht nicht ganz so kleinen Ambitionen erzählt eine Geschichte von der Liebe, die mit dem Pflichtbewusstsein kollidiert. In der ersten Halbzeit, wenn die Soldaten mit der Protestbewegung konfrontiert werden, ein ganz interessanter Konflikt vor bewegter historischer Kulisse, später zunehmend zur Soap-Dramaturgie tendierend, ohne je wirklich das Interesse des Betrachters zu verspielen. Liebenswert...
Handlung und Hintergrund
Dalton und Mickey sind auf dem Schlachtfeld von Vietnam die dicksten Freunde geworden. Als Dalton einen Abschiedsbrief von seiner Freundin daheim erhält, will er spontan nach dem Rechten sehen, entfernt sich unerlaubt von der Truppe, und Mickey, der gerade ein paar Tage Urlaub hat, beschließt, ihn eben so unerlaubt zu begleiten. Daheim staunt man über gesellschaftliche Umwälzungen, fällt unter Aktivisten und Blumenkinder, und auch Mickey nutzt die knapp bemessene Zeit, um sich über beide Ohren zu verlieben.
Zwei amerikanische GIs entfernen sich in Vietnam unerlaubt von der Truppe, um nach der Freundin daheim zu sehen. Gute Typen in einer nostalgisch eingefärbten Liebes- und Freundschaftsgeschichte vor historisch bewegter Kulisse.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Danny Mooney
Produzent
- Chip Diggins
Darsteller
- Liam Hemsworth,
- Teresa Palmer,
- Aimee Teegarden,
- Chris Lowell,
- Wyatt Russell,
- Max Adler,
- Austin Stowell,
- Delvon Roe
Drehbuch
- Jim Burnstein,
- Garrett K. Schiff
Musik
- Alex Heffes
Kamera
- Theo van de Sande
Schnitt
- Glenn Garland