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Love Bite: Eine englische Low-Budget-Horrorkomödie tut etwas durch und durch amerikanisches und kombiniert den Werwolfmythos mit dem kontemporären Teenagerfilmthema numero uno (wie werde ich sie los, die Jungfernschaft). Der Teenagerkomödienanteil gelingt dabei überzeugender als der Horror, schon weil für den Effektzauber das Geld fehlt, natürliche Darsteller aber vor Ort sind (unter denen Ed Speleers aus „Downton Abbey“ der...

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Handlung und Hintergrund

In der tristen Küstenstadt Rainmouth haben die Sommerferien begonnen, und seit kurzem verschwinden spurlos Teenager. Jamie und seine Freunde langweilen sich jeden Tag in der ranzigen Pommesbude am Hafen, für Abwechslung sorgt die amerikanische Rucksacktouristin Juliana. Da taucht ein rätselhafter Fremdling auf und behauptet, dass in Rainmouth ein Werwolf umgehe und es auf Jungfrauen abgesehen habe. Also auch auf einen wie Jamie. Folglich muss schnellstens Sex her. Jamie spekuliert auf Juliana, doch der Fremde rät ab.

In einer englischen Küstenstadt hat es ein Werwolf auf Jungfrauen abgesehen. Da lässt es die Dorfjugend doch mal krachen. Gut gelaunte britische Low-Budget-Mischung aus Beischlafschwank und traditionellen Horrorelementen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Andy De Emmony
Produzent
  • Maya Amsellem,
  • Sharon Harel,
  • Douglas Rae,
  • Eve Schoukroun,
  • Mark Woolley,
  • Robert Bernstein,
  • Paul Ritchie
Darsteller
  • Jessica Szohr,
  • Ed Speleers,
  • Timothy Spall,
  • Kierston Wareing,
  • Luke Pasqualino,
  • Robert Pugh,
  • Joy McAvoy,
  • Rachel McCreath,
  • Paul Birchard,
  • Imogen Toner,
  • Robin Morrissey,
  • Eloise Smyth,
  • Adam Leese
Drehbuch
  • Cris Cole,
  • Ronan Blaney
Musik
  • Nick Green
Kamera
  • Tat Radcliffe
Schnitt
  • Daniel Farrell,
  • Matt Platts-Mills
Casting
  • Shaheen Baig,
  • Kerry Barden,
  • Paul Schnee

Kritikerrezensionen

  • Eine englische Low-Budget-Horrorkomödie tut etwas durch und durch amerikanisches und kombiniert den Werwolfmythos mit dem kontemporären Teenagerfilmthema numero uno (wie werde ich sie los, die Jungfernschaft). Der Teenagerkomödienanteil gelingt dabei überzeugender als der Horror, schon weil für den Effektzauber das Geld fehlt, natürliche Darsteller aber vor Ort sind (unter denen Ed Speleers aus „Downton Abbey“ der Star ist). Für Horror- und Teeniefilmvielseher.
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