Love, Cecil: Dokumentarfilm über den dreifachen Oscar-Gewinner, Fotografen und Kostümdesigner Cecil Beaton, der an Filme wie „My Fair Lady“ maßgeblich mitgewirkt hat.
Handlung und Hintergrund
Als Künstler kannte Cecil Beaton keine Beschränkung. Am bekanntesten ist der Fotograf, Autor und Grafiker heute wohl für die Set- und Kostümdesigns zu den beiden Filmen „Gigi“ und „My Fair Lady“, für die Beaton insgesamt drei Oscars erhielt. Sein Werk lässt sich jedoch nicht auf die Arbeit am Film beschränken. Während des Zweiten Weltkrieges bannte Beaton das Grauen in Bilder, danach wurde er zum Chronisten der Popkultur und hatte nicht nur Stars wie Greta Garbo, sondern auch Queen Elizabeth II. vor der Kamera.
„Love, Cecil“ — Hintergründe
Regisseurin Lisa Immordino Vreeland („Peggy Guggenheim - Ein Leben für die Kunst“) beleuchtet die unterschiedlichen Facetten des Werkes von Cecil Beaton. Mit Mittelpunkt stehen dabei nicht nur die stilbildenden Fotografien, sondern auch die veröffentlichten Tagebücher, die intime Einblicke in den Alltag, die Ambitionen und in das Unglück der Privatperson Cecil Beaton geben.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Lisa Immordino Vreeland
Produzent
- Charles Finch,
- Jonathan Gray,
- Bobby Kondrat,
- Mark Lee,
- Jay Peterson,
- Jennifer Stockman,
- Jack Turner,
- Debi Wisch
Darsteller
- Cecil Beaton
Musik
- Phil France
Kamera
- Shane Sigler
Schnitt
- Bernadine Colish