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Love & Engineering: Humorvoller Dokumentarfilm über vier Computerfreaks, die mittels einer logischen Formel ihr Single-Dasein beenden wollen.

Handlung und Hintergrund

In ihrem Metier sind die vier finnischen Programmierer Todor, Tuomas, Marcus und Andon unschlagbar - doch was die Frauenwelt betrifft: Fehlanzeige. Mit ihren 30 Jahren haben sie kaum Erfahrung mit dem anderen Geschlecht. Abhilfe verschaffen soll ihnen ausgerechnet der Computerfreak Atanas. Er ist glücklich verheiratet und hat trotz seines Stotterns eine Frau gefunden. Sein Geheimnis: Eine selbst entwickelte „Formel der Liebe“. Die Herangehensweise an das „Problem Frau“ gleicht dabei einer Aufgabenstellung aus dem Softwarebereich, die allein mit Logik gelöst werden kann.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Tonislav Hristov
Produzent
  • Martichka Bozhilova,
  • Thomas Tielsch
Drehbuch
  • Tonislav Hristov
Musik
  • Petar Dundakov
Kamera
  • Peter Flinckenberg
Schnitt
  • Nikolai Hartmann

Kritikerrezensionen

  • Love & Engineering: Humorvoller Dokumentarfilm über vier Computerfreaks, die mittels einer logischen Formel ihr Single-Dasein beenden wollen.

    Mit viel Humor und Einfühlungsvermögen zeigt der Dokumentarfilm von Tonislav Hristov, der eigentlich wie ein Spielfilm anmutet, was es in Zeiten von virtueller Kommunikation und Anonymität bedeutet, eine Frau zu erobern. Die Suche nach dem individuellen Glück gleicht dabei einem Code, den es zu knacken gilt - und gipfelt in der Frage nach dem eigenen Selbstwertgefühl. Dem Film gelingt es, eine Warmherzigkeit gegenüber seinen Figuren aufzubauen und beim Zuschauer Sympathie für die verzweifelten Helden zu wecken. Unterhaltsam, fesselnd und absolut sehenswert.
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