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Love, Marilyn: Dokumentarfilm, der durch Tagebucheinträge, Briefe und Gedichte ein Bild des Menschen Marilyn Monroe entwirft.

Handlung und Hintergrund

Fünfzig Jahre nach dem Tod des Hollywoodstars Marilyn Monroe werden im Heim ihres Schauspiellehrers Lee Strasberg zwei Kisten mit Tagebüchern, Gedichten und Briefen der Schauspielerin gefunden. Durch sie ergibt sich das komplexe Bild eines verletzlichen Menschen, der nicht zuletzt darunter litt, auf der Leinwand als dummes Blondinchen präsentiert und auf das Aussehen reduziert zu werden.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Liz Garbus
Produzent
  • Anne Carey,
  • Olivier Courson,
  • Enrique Steiger,
  • Harold van Lier,
  • Stanley F. Buchthal,
  • Amy Hobby
Drehbuch
  • Liz Garbus
Musik
  • Philip Sheppard
Kamera
  • Maryse Alberti
Schnitt
  • Azin Samari

Kritikerrezensionen

  • Love, Marilyn: Dokumentarfilm, der durch Tagebucheinträge, Briefe und Gedichte ein Bild des Menschen Marilyn Monroe entwirft.

    Nach der Veröffentlichung von zufällig entdeckten Tagebüchern, Gedichten und Briefen von Marilyn Monroe entstandener Dokumentarfilm, in dem unzählige namhafte Schauspieler und Schauspielerinnen wie Adrien Brody, Ellen Burstyn, Glenn Close und Marisa Tomei Passagen aus diesen Dokumenten vorlesen. Mit der zusätzlichen Hilfe von Archivaufnahmen versucht Dokumentarfilmerin Liz Garbus, den Menschen hinter dem Star zum Vorschein kommen zu lassen. Im Unterschied zu ihrer dem Schach-Genie Bobby Fisher gewidmeten Doku „Zug um Zug in den Wahnsinn“ kann sie hier aber keine wirklich neuen Einsichten bieten.
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