Love of My Life: Julius wacht angekettet in einem alten, verwahrlosten Krankenhaus auf. Parallel dazu sieht er über einen Bildschirm, wie seine Frau Nicole in einem Leichenschauhaus eingesperrt ist. Ein irrer Chirurg stellt ihn vor die Wahl: Er wird fünf Tage lang gefoltert und am letzten Tag getötet, wobei seine Frau überlebt. Möchte der Mann seine Folter jedoch abbrechen, muss seine Frau sterben. Ein schmerzvoller Wettlauf gegen...
Handlung und Hintergrund
Eben noch schlummerte Julius friedlich in seinem Bettchen, da erwacht er im nächsten Moment gefesselt auf einer Bahre in einer Art Operationsraum. Dort verkündet ihm ein unbekannter Herr hinter einer Maske, dass er ihn nunmehr für fünf volle Tage zu foltern gedenkt, und hackt ihm zum Beweis direkt mal einen Finger ab. Doch besteht die Möglichkeit für Julius, der Tortur jederzeit zu entkommen. Er muss nur dem Tod der im Nachbarraum gefangenen Ehefrau zustimmen. Die hat Julius gerade betrogen, was die Sache nicht einfacher macht.
Ein Mann erwacht in einem Folterkeller und steht vor der Wahl, entweder zu leiden oder seine Frau zu opfern. Dramatische Elemente überwiegen klar die blutigen Grobheiten in diesem verzwickten Low-Budget-Horrorthriller.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Michael Budd
Produzent
- Verdon Cutler,
- Frank Manna,
- Adam McAnulty,
- Angelique Pollet,
- Ian Pollet,
- Matthew Shone
Darsteller
- Diarmid Heidenreich,
- Peter O'Brien,
- Bel Deliá,
- Michael Budd,
- Isaro Kayitesi,
- Rob Messer,
- Amanda Jermyn,
- Tom Pelik
Drehbuch
- Liam Barrett
Musik
- Enrica Sciandrone
Kamera
- Steve Arnold
Schnitt
- Ryan Mcguire