love, peace & beatbox: Mitreißende Dokumentation über den Hip-Hop-Ableger Beatboxing, die einen umfassenden Einblick in die Szene gewährt.
Handlung und Hintergrund
Beatboxing: Ein moderner Musikstil, der als ein grundlegendes Element des Hip Hop gilt. Der Begriff bedeutet, mit dem Mundraum die Geräusche von Schlagzeug und Percussion zu imitieren. Als 2001 die Berliner DJ Mesia und Bee Low eine Beatboxmeisterschaft veranstalteten, löste das einen rasanten Aufschwung der Disziplin aus. Auch beim 5. deutschen Beatbox Battle 2007 gaben sich weltweite Größen die Ehre, darunter die deutsche Band 4x Sample.
Anlässlich der 5. German Beat-Box-Championship entstandene Szene-Doku, die sich auf der diesjährigen Berlinale zum Überraschungshit mauserte. Volker Meyer-Dabisch („Kohle Kohle“) fesselt mit einem authentischen Insider-Einblick in die Subkultur und mitreißenden Performances.
Ohne die Beatbox-Künstler wäre Hip-Hop in der bekannten Form nicht vorstellbar: Mit Plopp-Geräuschen aus dem Mund können die rhythmischen Grundlagen der Musik gelegt werden. Auch in Berlin hat sich im Verlauf der letzten 30 Jahre eine eigenständige Beatbox-Szene entwickelt, zu deren Stars das Kollektiv 4xsamples gehört, das sich mit dem Titel des amtierenden Vizeweltmeisters im Teambattle schmücken kann.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Volker Meyer-Dabisch
Produzent
- Karl Handke
Kamera
- Andreas Gockel,
- Ralph Netzer,
- Peter Sebera,
- Hendrick Lier
Schnitt
- Volker Meyer-Dabisch
Idee
- Volker Meyer-Dabisch