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Love, Rosie: Rosie Dunne und Alex Stewart sind beste Freunde seit der Kindheit und haben entsprechend keine Geheimnisse voreinander. So tauschen sie sich auch über ihre ersten sexuellen Erfahrungen aus. Kein Wunder, dass Rosie Alex davon in Kenntnis setzt, dass sie bei einem schiefgegangenen One Night Stand ungewollt schwanger geworden ist. Es gilt als selbstverständlich, dass Alex Rosie in dieser Situation zur Seite steht wie immer...

Handlung und Hintergrund

Rosie und Alex sind seit Kindertagen beste Freunde und, erwachsen geworden, vielleicht auch noch mehr, wenn sie sich nur ihre große Liebe, die sie füreinander empfinden, eingestehen würden. Doch stets kommt Unerwartetes dazwischen, darunter eine Schwangerschaft, Ersatzbeziehungen mit falschen Partnern und Missverständnisse, die verhindern, was für alle in ihrem Umfeld offensichtlich ist. Nach vielen Jahren und Irrwegen sind beide mit anderen verheiratet, aber wahres Glück können sie nur zusammen finden.

Rosie und Alex sind seit Kindertagen beste Freunde und, erwachsen geworden, vielleicht auch noch mehr, wenn sie sich nur ihre große Liebe, die sie füreinander empfinden, eingestehen würden. Doch stets kommt Unerwartetes dazwischen, darunter eine Schwangerschaft, Ersatzbeziehungen mit falschen Partnern und Missverständnisse, die verhindern, was für alle in ihrem Umfeld offensichtlich ist. Nach vielen Jahren und Irrwegen sind beide mit anderen verheiratet, aber wahres Glück können sie nur zusammen finden.

Zwei beste Freunde müssen bis zur Erfüllung ihrer großen Liebe einen langjährigen Hindernislauf mit anderen Partnern meistern. Romanze nach Bestsellervorlage, englischsprachiges Debüt von Erfolgsregisseur Christian Ditter.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Christian Ditter
Produzent
  • Martin Moszkowicz,
  • Robert Kulzer,
  • Simon Brooks
Darsteller
  • Lily Collins,
  • Sam Claflin,
  • Christian Cooke,
  • Jaime Winstone,
  • Tamsin Egerton,
  • Suki Waterhouse,
  • Jamie Beamish,
  • Lorcan Cranitch,
  • Ger Ryan
Drehbuch
  • Juliette Towhidi
Musik
  • Ralf Wengenmayr
Kamera
  • Christian Rein
Schnitt
  • Tony Cranstoun
Casting
  • Gail Stevens

Kritikerrezensionen

    1. Die romantische Komödie "Love, Rosie – Für immer vielleicht" ist von einer naiven Unschuld durchzogen, die dem verhinderten Traumpaar in ihrem Zentrum die Herzen zufliegen lässt. Der erste englischsprachige Film des Regisseurs Christian Ditter ("Französisch für Anfänger", "Wickie auf großer Fahrt") basiert auf dem Roman "Für immer vielleicht" der irischen Schriftstellerin Cecelia Ahern. Das Ergebnis bezaubert mit seinem frischen Humor und seiner Mischung aus Bodenhaftung und emotionaler Schwebe.

      Wie viele Träume hat man doch beim Start ins Erwachsenenleben! Die große Liebe, der richtige Job, die weite Welt – alles erscheint zum Greifen nah und als Ziel doch beunruhigend diffus. Von dieser Stimmung sind Rosie und Alex vor ihrem Schulabschlussball ergriffen. Dass sie selbst mehr als nur alte Freunde sein könnten, merken sie nicht, oder wollen sie jetzt nicht merken – schließlich ist Zeitdruck ja gerade kein Merkmal ihrer Beziehung. Aus diesem Zögern macht die Geschichte eine langjährige Warteschleife, denn wie vom Pech verfolgt verpassen es Rosie und Alex auch in Zukunft noch mehrmals, ihr Schicksal zu wenden. Das ist immer lustig und bittersüß zugleich, denn ihr reger Mailverkehr intensiviert ihre Gefühle füreinander.

      Der Film erzählt auch eine Geschichte über das Erwachsenwerden, die ihn schön erdet. Vor allem Rosie braucht einen langen Atem, aber sie meistert ihr Leben mit Kraft und Zuversicht, anstatt zu resignieren. Lily Collins stattet diese zunächst unscheinbare Person mit Charme und Wärme aus. Auch Sam Claflin überzeugt als Alex, denn er lässt ihn sowohl attraktiv, als auch zurückhaltend wie einen Gentleman erscheinen.

      Ditter und seine Drehbuchautorin Juliette Towhidi meistern die Herausforderung, einen Roman nachzuerzählen, der aus lauter Briefen, E-Mails und SMS-Nachrichten besteht, hervorragend. Sie erzählen die zwischen Boston und Irland wechselnde Handlung mit vielen kleinen, exemplarischen Spielszenen, die ein lebendiges Bild vom Alltag der Charaktere vermitteln. Dabei frischt der augenzwinkernde Humor die Geschichte auch noch eine Spur auf.

      Fazit: Christian Ditters romantische Komödie "Love, Rosie – Für immer vielleicht" bezaubert als ideale Verfilmung des Bestsellers von Cecelia Ahern: frisch und bittersüß, verträumt, aber nicht abgehoben.
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