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Última Parada 174: Brasilien. Als die drogenabhängige Marisa ihre Schulden nicht begleichen kann, wird sie von ihrem Dealer gezwungen, ihm ihr Baby, Alessandro, zu überlassen. Mutter und Sohn werden getrennt. Am Stadtrand von Rio findet währenddessen der kleine Sandro seine Mutter in deren Laden erstochen auf. Der Waisenjunge will den Traum, seiner toten Mutter, ein neues Leben an der Copacabana zu beginnen, wahr werden lassen. Ohne...

Handlung und Hintergrund

Als kleiner Junge muss Sandro erleben, wie seine Mutter bei einem Überfall von Dieben getötet wird. In der Folgezeit schließt er sich einer vagabundierenden Bande von Straßenkindern an, schläft in Passagen, badet in Brunnen, stiehlt für sein Essen und muss sich vor der Todesschwadron der Geschäftsleute hüten. Als Jugendlicher freundet er sich mit Ale an, dessen Weg den seinen schon öfters schicksalhaft kreuzte, und lernt eine brave Bürgerin kennen, die fest überzeugt ist, sie sei seine Mutter. An einem Tag, der nicht der seine ist, nimmt er dann den falschen Bus.

Die Geschichte des Straßenjungen Sandro, der früh seine Mutter verliert, sich als Dieb in Rio de Janiero durchschlägt und schließlich eine verhängnisvolle Entscheidung trifft. Atmosphärisch dichtes Kriminaldrama von den Leuten hinter „City of God“ und „Tropa de Elite“.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Bruno Barreto
Produzent
  • Roberto Vitorino,
  • Antoine de Clermont-Tonnerre,
  • Paulo Dantas,
  • Patrick Siaretta
Darsteller
  • Michel Gomes,
  • Chris Vianna,
  • Marcello Melo Junior,
  • Gabriela Luiz,
  • Anna Cotrim,
  • Tay Lopez,
  • Vitor Carvalho,
  • Jana Guinoud
Drehbuch
  • Braulio Mantovani
Musik
  • Marcelo Zarvos
Kamera
  • Antoine Héberlé
Schnitt
  • Leticia Giffoni

Kritikerrezensionen

  • Última Parada 174: Brasilien. Als die drogenabhängige Marisa ihre Schulden nicht begleichen kann, wird sie von ihrem Dealer gezwungen, ihm ihr Baby, Alessandro, zu überlassen. Mutter und Sohn werden getrennt. Am Stadtrand von Rio findet währenddessen der kleine Sandro seine Mutter in deren Laden erstochen auf. Der Waisenjunge will den Traum, seiner toten Mutter, ein neues Leben an der Copacabana zu beginnen, wahr werden lassen. Ohne Papiere und Geld schlägt er sich fortan als obdachloser Straßenjunge durchs Leben. Jahre später treffen die Welten von Alessandro und Sandro in den Slums von Rio aufeinander. Beide hören auf den Spitznamen Ale und es kommt zu Verwirrungen, Schießereien und Machtkämpfen - bis Marisa glaubt, ihren verlorenen Sohn wieder zu finden und das Schicksal seinen alles entscheidenden Lauf nimmt - in der Buslinie 174.Quelle: Last Stop 174 DVD - Kritik - Trailer - Film von www.digitalvd.de

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