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Lügen über meine Mutter: Tragikomödie über eine Mutter, die von ihrem Ehemann zum Abnehmen gezwungen wird

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Handlung und Hintergrund

Die 1980er Jahre in einer westdeutschen Dorfgemeinschaft: Hier leben Cornelia (Rosalie Thomass) mit Ehemann Werner (Golo Euler) sowie ihren zwei Kindern. Die erwerbslose Hausfrau muss sich jeden Tag die Vorwürfe ihres Ehemanns anhören, dass sie zu dick sei. Er ist überzeugt, dass das Übergewicht seiner Frau verantwortlich für alles ist, was ihm versagt bleibt: die Beförderung, der soziale Aufstieg, die Anerkennung in der Dorfgemeinschaft. Täglich setzt er Cornelia diesem Druck aus, während Tochter Ela (Elise Lindner) zwischen den Stühlen steht.

Ela bekommt den Frust der Mutter mit, die sich in ihrer Rolle als Hausfrau und Mutter zunehmend ungenügend fühlt und schließlich heimlich im Keller nach Trost sucht. Werner kommentiert gnadenlos jeden Rückschlag, und Ela beginnt, die Worte ihres Vaters zu glauben. Als sie schließlich ihre Mutter bei einer heimlichen Fressattacke erwischt, wird es für Ela immer schwerer zu unterscheiden, wer hier eigentlich lügt und wer die Wahrheit sagt.

„Lügen über meine Mutter“ - Hintergründe, Besetzung, Kinostart

„Lügen über meine Mutter“ basiert auf dem gleichnamigen Bestsellerroman von Daniela Dröscher aus dem Jahr 2022. Im Roman hat die Autorin ihre Kindheit in Hundsrück aus heutiger Sicht reflektiert und in Frage gestellt. Hinter dem Kinofilm steht Regisseur Aron Lehmann, der dank Filmen wie „Jagdsaison“ oder „Das schönste Mädchen der Welt“ bekannt wurde. Das Drehbuch stammt von Rosalie Thomass, die auch die Hauptrolle der Cornelia übernimmt. Die Dreharbeiten begannen in den Münchener Bavaria Studios und führten die Filmcrew durch Bayern, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz bis an die Adria.

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Neben Rosalie Thomass („Die Känguru-Chroniken“) als Cornelia und Golo Euler („Jagdsaison“) als Werner, spielt Elise Lindner („Wunderschöner“) die Rolle der Tochter Ela. Weitere bekannte Namen im Ensemble sind Juliane Köhler („Der Untergang“), Anneke Kim Sarnau („Wunderschöner“), Johanna Gastdorf („Die Welle“) und Rainer Laupichler („Stromberg“).

„Lügen über meine Mutter“ wird am 2026 in den deutschen und österreichischen Kinos starten. Ein genaues Datum steht noch nicht fest. Die Freigabe durch die FSK steht noch aus, jedoch wird erwartet, dass der Film aufgrund seiner thematischen Tiefe und emotionalen Intensität für ein erwachsenes Publikum geeignet sein wird.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Aron Lehmann
Produzent
  • Sebastian Zühr,
  • Timm Oberwelland
Darsteller
  • Rosalie Thomass,
  • Golo Euler,
  • Elise Lindner,
  • Rainer Laupichler,
  • Anneke Kim Sarnau,
  • Juliane Köhler,
  • Johanna Gastdorf
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