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Lupin Sansei the First: Erster CGI-Animefilm des kultigen Meisterdiebs

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Handlung und Hintergrund

Der Antiheld Lupin III eroberte bereits vor 50 die TV-Bildschirme in Japan, nun erleben Fans sein allererstes Abenteuer auf der großen Leinwand, erstmals in 3D-Optik, statt klassischer Animation.

Der Meisterdieb hat es in seinem ersten Fall auf das Bresson-Tagebuch abgesehen, dass nicht einmal sein Großvater Arsène Lupin stehlen konnte – der einzige Misserfolg des meisterlichen Diebs. Unterstützung erhält er dabei von der Dame Laeticia Bresson, Enkelin des Tagebuch-Verfassers. Allein das Tagebuch zu öffnen, enthüllt viele Geheimnisse und führt Lupin und seine Freunde zu einem sagenumwobenen Schatz.

„Lupin III – The First“ – Hintergründe, Kinostart

Seit 1967 treibt der Enkel des Meisterdiebs Arsène Lupin, „Lupin III“ sein Unwesen zunächst in einer Manga-Reihe, dann in verschiedenen Animeserien, OVA und Animefilmen. Dahinter steckt der Mangaka Monkey Punch, dessen lang gehegter Traum es war, die Geschichte des Lupin-Enkels in 3D und CG-Animationen auf der großen Leinwand zu erleben. Zwar verstarb der Autor etwa sechs Monate vor dem japanischen Kinostart im April 2019, konnte jedoch erste Szenen in der Post-Produktionen von seinem Traum mit eigenen Augen sehen.

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Nun erleben deutsche Fans das allererste Abenteuer des Haudegens selbst auf den deutschen Leinwänden. „Lupin III – The First“ startet im Rahmen der KAZÉ Anime Nights 2021 am 26. Oktober 2021 in deutscher Synchronisation in über 200 Kinos in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Hinter der Produktion stecken die Studios TMS Entertainment („Detektiv Conan“) und Marza Animation Planet („Resident Evil: Vendetta“). Außerdem hat der Regisseur Takashi Yamazaki („Dragon Quest: Your Story“) veranlasst, dass sich die Animator*innen mit belgischen und französischen Comics befassen, um das Setting und den Look authentisch darzustellen. Der Film ist etwa in den 1960er/1970er Jahren angesiedelt, bevor die erste Animeserie begann.

News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Takashi Yamazaki
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