Más negro que la noche: Als ihre schon immer etwas sonderbare Tante verstirbt, bekommt Greta (Zuria Vega) das alte Haus ihrer Tante als Erbe vermacht unter der Bedingung sich in Zukunft auch um den Kater Beker zu kümmern. Die Erbin feiert fröhlich und wild ihr neues Heim mit ihren Freundinnen Vicky (Ona Casamiquela), Pilar (Eréndira Ibarra), María (Adriana Louvier) und Ofelia (Sara Manni). Bereits kurz nach der Ankunft...
Handlung und Hintergrund
Gretas Tante Ofelia ist verstorben und hinterlässt ihrer Nichte das noble Anwesen, auf dem Greta auch Teile ihrer Jugend verbrachte. Doch das Erbe ist an eine Bedingung geknüpft: Greta soll sich um den uralten Kater Beker kümmern. Greta aber steht der Sinn nach Party, gemeinsam mit ihren drei besten Freundinnen und deren Freunden stellt sie das Haus auf den Kopf und merkt nicht, dass Beker zwischenzeitlich im Pool das Zeitliche segnete. Prompt werden nun jenseitige Kräfte aktiv und nehmen die Mädels eine nach der anderen aufs Korn.
Die junge Greta erbt das düstere Anwesen ihrer Tante Ofelia. Doch darauf geht es nicht mit rechten Dingen zu. Stimmungsvoller Geisterhaus-Horror aus Mexiko frei nach einem gleichnamigen Kassenerfolg aus den 1970ern.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Henry Bedwell
Produzent
- Carlos Taibo,
- Marco P. Constandse,
- Marcel Ferrer,
- Leonardo Zimbrón,
- Alex Garcia,
- José María Torre
Darsteller
- Zuria Vega,
- Adriana Louvier,
- Eréndira Ibarra,
- Miguel Rodarte,
- Ona Casamiquela,
- Sara Manni,
- Margarita Sanz,
- Daniel Villar
Drehbuch
- Henry Bedwell
Musik
- Joan Valent
Kamera
- Marc Bellver
Schnitt
- Marc Dominici