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Macabre: Der indonesische Horrorfilm, bislang eher gekennzeichnet durch kruden Klamauk in rohester Inszenierung, schließt inhaltlich und stilistisch auf zum Rest der Welt mit diesem lose an internationalen Genrehighlights vom „Texas Chainsaw Massare“ bis zu „Inside“ orientierten Horrorschocker und kontroversen, weil daheim gekürzten Debütfilm des Autorenduos Kimo Stamboel und Timo Tjahjanto. Stimmungsvolles, pointiertes Blutbad...

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Handlung und Hintergrund

Adije und seine hochschwangere Gattin Astrid wollen von Indonesien nach Australien auswandern, die drei besten Freunde und Adijes kleine Schwester schließen sich der Fahrt vom Land in die Hauptstadt Jakarta an. Niemand vermutet etwas Böses, als man unterwegs eine verstört wirkende Anhalterin aufliest, alle sind dafür, sie nach Hause zu bringen. Doch die schräge Familie der Fremden hat auf arglose Gäste nur gewartet. Kurzerhand setzt man die Kids erst unter Drogen, und kidnappt sie sodann für überaus blutige kultische Verwendungszwecke.

Ein Gruppe junger Leute sammelt auf dem nächtlichen Highway eine verstörte Anhalterin auf und gerät an eine schräge Killersippe. Gelungenes indonesisches Horrorgemetzel mit westlichen Einflüssen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • The Mo Brothers
Produzent
  • Greg Chew,
  • Tan Fong Cheng,
  • Gary Goh
Darsteller
  • Shareefa Daanish,
  • Julie Estelle,
  • Ario Bayu,
  • Sigi Wimala,
  • Arifim Putra,
  • Daniel Mananta,
  • Dendy Subangil,
  • Imelda Therine,
  • Mike Muliadro,
  • Ruly Lubis
Drehbuch
  • The Mo Brothers
Musik
  • Yudhi Arfani,
  • Zeke Khaseli
Kamera
  • Roni Arnold
Schnitt
  • Herman Panca

Kritikerrezensionen

  • Der indonesische Horrorfilm, bislang eher gekennzeichnet durch kruden Klamauk in rohester Inszenierung, schließt inhaltlich und stilistisch auf zum Rest der Welt mit diesem lose an internationalen Genrehighlights vom „Texas Chainsaw Massare“ bis zu „Inside“ orientierten Horrorschocker und kontroversen, weil daheim gekürzten Debütfilm des Autorenduos Kimo Stamboel und Timo Tjahjanto. Stimmungsvolles, pointiertes Blutbad, in dem wenig neu ist oder originell, doch vieles unterhaltsam und am rechten Platz. Fans der Vorbilder werden nicht enttäuscht.
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