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Machine Head: Eine ziemlich originelle und wilde Mischung aus Spring-Break-Teeniemovie und Home-Invasion-Terror bietet Jim Valdez in seinem Regiedebüt, das zwar nicht unbedingt über zugkräftige Namen verfügt, aber mit Sharon Hinnendael, Nicole Zeoli und Christina Corigliano doch ausgesprochen attraktive junge Damen für die Hauptrollen in seiner Variation des altbekannten „Joyride“-Schemas gewinnen konnte. Fans schnurgerader Genrefilme...

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Handlung und Hintergrund

Spring Break in der Wüste von Los Ranchos zu verbringen ist sicher eher unkonventionell. Rachel und ihre Freundinnen können dennoch nicht Nein sagen, als Rachels wohlhabender Vater ihnen einfach den Schlüssel seines Anwesens in die Hand drückt - ein Freibrief für ein Wochenende mit Alk und Jungs. Doch kaum haben die Mädchen die Stadt hinter sich gelassen, werden sie von einem Biker auf einem Hot Rod verfolgt, der sich nur mit Mühe abschütteln lässt. Ihn haben sie nicht zum letzten Mal gesehen.

Eine Gruppe Mädchen wird auf dem Weg zu einer Spring-Break-Party in der Wüste von einem Irren auf einem Hot Rod terrorisiert. Wilde Mischung aus Teeniemovie und Home-Invasion-Terror mit überaus attraktiven Hauptdarstellerrinnen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Jim Valdez
Produzent
  • Chris Barish,
  • Barbara Jean Barrielle,
  • Janie Boisclair,
  • Eric Castle,
  • Louis Dargenzio,
  • Joshua Gershon,
  • Stephen Lentini,
  • Steve Mokate,
  • Rowen Seibel,
  • John Upledger,
  • Brad LaFave
Darsteller
  • Sharon Hinnendael,
  • Christina Corigliano,
  • Nicole Zeoli,
  • Morissa O'Mara,
  • Alana O'Mara,
  • Robert Adamson,
  • Brett Howell,
  • Blake Baskin
Drehbuch
  • Jim Valdez,
  • Joel Souza
Kamera
  • Nicolas Duchemin Harvard

Kritikerrezensionen

  • Eine ziemlich originelle und wilde Mischung aus Spring-Break-Teeniemovie und Home-Invasion-Terror bietet Jim Valdez in seinem Regiedebüt, das zwar nicht unbedingt über zugkräftige Namen verfügt, aber mit Sharon Hinnendael, Nicole Zeoli und Christina Corigliano doch ausgesprochen attraktive junge Damen für die Hauptrollen in seiner Variation des altbekannten „Joyride“-Schemas gewinnen konnte. Fans schnurgerader Genrefilme werden gut bedient, wenn der „Machine Head“ (O-Titel) Vollgas gibt und für Schrecken sorgt.
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