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Macht Energie: Engagierte Filmdokumentation aus Österreich über fatale Irrwege und neue Chancen in der Energiepolitik.

Handlung und Hintergrund

Nicht überall auf der Welt zeigen sich die Folgen moderner Energiepolitik so anschaulich wie im kanadischen Alberta, wo die Ölsandindustrie der Fracking-Vergiftung Gute Nacht sagt. Das Erdöl der Zukunft kommt derweil nicht mehr aus der Sahara, wo sie riesige Fotovoltaikanlagen bauen, sondern vom Polarmeer, wo niemand mehr eine Ölkatastrophe stoppt. In der Bretagne verrotten Plutoniumfässer neben dem Atlantik, und in Deutschland baut man lieber Superleitungen für Windparks, statt lokale Energieautonomie zu fördern.

Seit dem Menschen die Endlichkeit fossiler Brennstoffe bewusst wurde, sucht er nach Auswegen. Den richtigen? Engagierte Filmdokumentation aus Österreich über fatale Irrwege und neue Chancen in der Energiepolitik.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Hubert Canaval
Produzent
  • Helmut Grasser,
  • Katharina Bogensberger
Drehbuch
  • Hubert Canaval,
  • Corinna Milborn
Kamera
  • Daniela Purer
Produktionsleitung
  • Katharina Bogensberger

Kritikerrezensionen

  • Macht Energie: Engagierte Filmdokumentation aus Österreich über fatale Irrwege und neue Chancen in der Energiepolitik.

    Auf der Erde wird zu viel Energie aus den falschen Gründen von den falschen Leuten produziert, behauptet kühn diese durchaus engagierte, gleichwohl um objektive Perspektive bemühte Filmdokumentation aus Österreich und wird nicht müde, triftige Gründe für diese oder jene Theorie zum leidigen Thema anzuführen. Nicht jedes der vielen Themen kann in der kurzen Spieldauer erschöpfend behandelt werden, doch wer mit offenen Augen durch die Welt geht, sollte sie hiervor nicht verschließen.
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