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Am Samstag im TV: Dieser Film bereitet euch auf das Action-Highlight des Jahres vor

Am Samstag im TV: Dieser Film bereitet euch auf das Action-Highlight des Jahres vor
© IMAGO / Cinema Publishers Collection

Action-Fans dürfen schon bald „Furiosa: A Mad Max Saga“ im Kino genießen. Im TV läuft passend dazu der Vorgänger „Mad Max: Fury Road“.

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Nachdem Regisseur George Miller 2015 Action-Fans mit seinem Film „Mad Max: Fury Road“ begeisterte, dürfen sich Fans von „Mad Max“ auf den nächsten Teil in Millers düsterer Endzeit-Saga freuen. „Furiosa: A Mad Max Saga“ erzählt die Vorgeschichte von der unerschrockenen Furiosa aus „Fury Road“ und startet am 23. Mai 2024 in den deutschen Kinos. Passend dazu läuft am Samstag, den 25. Mai, um 22:50 Uhr bei RTL ZWEI „Fury Road“, der einen perfekt auf „Furiosa“ vorbereitet.

 

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Der vierte Teil setzt die australische postapokalyptische Filmreihe aus den 1980er-Jahren fort. Ein weiteres Mal geht es in George Millers benzingetränkter Zukunftsvision um Max Rockatansky (Tom Hardy), der in die Zitadelle von Immortan Joe (Hugh Keays-Byrne) gebracht wird und den Zugang zu Wasser mit eiserner Hand kontrolliert. Allerdings steht nicht Max, sondern Imperator Furiosa (Charlize Theron) im Mittelpunkt der Geschichte. Diese versucht, die Ehefrauen von Immortan Joe zu befreien und zu einem Paradies auf der anderen Seite der Wüste zu bringen. Max wird in diesen Plan nur durch Zufall hineinverwickelt und begleitet Furiosa auf der Jagd durch das postapokalyptische Ödland.

Welche Action-Figuren die meisten Menschen auf dem Gewissen haben, verrät unser Video:

Deshalb lohnt sich „Mad Max: Fury Road“

Dass „Mad Max: Fury Road“ in der Form überhaupt produziert wurde, ist nicht selbstverständlich. Bereits nachdem 1985 der dritte Film „Mad Max: Jenseits der Donnerkuppel“ erschien, wollte George Miller einen weiteren Teil produzieren, der praktisch aus einer einzigen Verfolgungsjagd besteht. Allerdings gab es finanzielle Probleme und erst Ende der 1990er-Jahre wurde die Idee wieder aufgenommen. Die Produktion stieß aber immer wieder auf Schwierigkeiten, vor allem finanzieller Natur. In den 2000er-Jahren kündigte Miller wiederholt an, dass ein weiterer „Mad Max“-Film kommen werde – zwischendurch sollte sogar Eminem die Hauptrolle übernehmen –, aber erst 2012 konnte der ebenfalls nicht unkomplizierte Dreh wirklich beginnen. Dafür musste der Drehort sogar noch von Australien nach Namibia verlegt werden, da unerwartete Regenfälle Wüstenblumen zum Blühen brachte, was Miller natürlich nicht gebrauchen konnte.

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Die lange Wartezeit hat sich auf jeden Fall gelohnt. Denn erst mit der modernen Technik der letzten Jahre konnte Miller seine Vision einer durchgängigen Verfolgungsjagd umsetzen, die visuell so sehr beeindruckt wie kaum ein anderer Film. Ebenso eindrucksvoll ist die „Black and Chrome“-Edition von „Mad Max: Fury Road“, die den Film in schwarz-weiß zeigt und die es bei Amazon gibt. Der Action-Film schafft es trotz weniger Dialoge, eine einzigartige und originelle Welt aufzubauen. Hinzukommen dann natürlich noch die Action-Sequenzen, die laut Miller zu 90 Prozent mit Stunts inszenierten wurden und eine einzigartige Wucht haben. Deshalb zählt „Fury Road“ ohne Zweifel zu den modernen Klassikern.

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