Mädchen im Vorzimmer: Beate arbeitet als tüchtige Bürokraft in einem großen Verlag, sie ist sogar so fleißig, daß sich ihre Verwandten schon Gedanken über die Gesundheit des hübschen Mädchens machen. Als Beates Chef eines Tages einen neuen Verlagsleiter einstellt, hat sie auf einmal gar keinen so großen Arbeitswillen mehr, denn der Neue ist kein anderer als Beates längst verflossener Geliebter Groner, der das Mädchen seinerzeit...
Besetzung und Crew
Regisseur
Darsteller
- Magda Schneider,
- Heinz Engelmann,
- Richard Häußler,
- Carsta Löck,
- Hans Leibelt,
- Karl Hannemann,
- Rudolf Platte,
- Paul Bildt
Drehbuch
Musik
Kamera
Schnitt
Kritikerrezensionen
Mädchen im Vorzimmer Kritik
Mädchen im Vorzimmer: Beate arbeitet als tüchtige Bürokraft in einem großen Verlag, sie ist sogar so fleißig, daß sich ihre Verwandten schon Gedanken über die Gesundheit des hübschen Mädchens machen. Als Beates Chef eines Tages einen neuen Verlagsleiter einstellt, hat sie auf einmal gar keinen so großen Arbeitswillen mehr, denn der Neue ist kein anderer als Beates längst verflossener Geliebter Groner, der das Mädchen seinerzeit bitter enttäuscht hatte. Nach einer klärenden Aussprache scheint zunächst alles in geregelten Bahnen zu verlaufen, Beate und Groner meiden, wenn mögich den Kontakt - wobei Beate daran stärker interessiert scheint als Groner. Die große Liebe begegnet Beate schließlich in Gestalt des hoffnungsvollen Jungingenieurs Paul. Der umwirbt Beate nach allen Regeln der Kunst, und gewinnt schließlich ihr Herz. Groner ist deshalb höllisch eifersüchtig, denn auch er hofft darauf, Beate wieder für sich zu gewinnen. Als Paul eines Abends in den Verlag kommt, um Beate abzuholen, sieht der intrigante Groner seine Chance gekommen, Zwietracht zwischen den beiden zu säen.
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