Mouse Hunt: Die Brüder Ernest und Lars Smuntz erben von ihrem Vater eine Schnurfabrik und mit ihr auch noch eine Villa. Beides ist jedoch leider dermaßen heruntergekommen, dass das Erbe die Geldsorgen der beiden Brüder kaum lindert. Doch dann finden Ernie und Lars heraus, dass das Haus im 19. Jahrhundert von einem berühmten Architekten entworfen wurde und deshalb ein hübsches Sümmchen wert ist. Also soll die Villa zu Geld gemacht...
Handlung und Hintergrund
Ernie und Lars Smuntz erben von ihrem Vater eine Schnurfabrik. Weil sie ihm versprochen haben, sie nicht zu verkaufen, können sie sie nicht abstoßen. Durch widrige Umstände geraten Ernie und Lars in die verfallene Villa des Vaters, die sich als extrem wertvoll entpuppt. Bevor es zur Versteigerung kommen kann, müssen sich die Brüder noch des einzigen Bewohners entledigen: eine kleine, gewiefte Maus.
Ernie und Lars müssen ihrem Vater am Sterbebett versprechen, daß sie die soeben von ihm geerbte Schnurfabrik nicht verkaufen werden. Sehr zum Mißfallen der Brüder, denn mit der maroden Anlage ist nicht mehr viel Staat zu machen. Da geraten sie durch Zufall in die verfallene Villa des Vaters, die sich als extrem wertvoll herausstellt. Doch die Versteigerung des Hauses ist gar nicht so einfach. Denn Ernie und Lars haben nicht mit einer gewieften Maus gerechnet, die alles daran setzt, ihre Bleibe zu verteidigen und die Eindringlinge zu verjagen.
Die Brüder Smuntz müssen erst eine Mäusejagd starten bevor sie ihre Villa verkaufen können. Doch die Nager sind schlauer als erwartet. Vergnüglicher Familienspaß mit dem bizarren Charme einer Tim-Burton-Produktion.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Gore Verbinski
Produzent
- Mark Johnson,
- Alan Riche,
- Tony Ludwig,
- Bruce Cohen
Darsteller
- Nathan Lane,
- Lee Evans,
- Vicki Lewis,
- Maury Chaykin,
- Eric Christmas,
- Michael Jeter,
- Debra Christofferson,
- Camilla Soeberg,
- Ian Abercrombie,
- Annabelle Gurwitch,
- Eric Poppick,
- Ernie Sabella,
- William Hickey,
- Christopher Walken,
- Cliff Emmich,
- Leslie Upson
Drehbuch
- Adam Rifkin
Musik
- Alan Silvestri
Kamera
- Phedon Papamichael
Schnitt
- Craig Wood