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Maléfique: Vier vollkommen unterschiedliche Charaktere in einer Gefängniszelle: Carrère (G. Laroche), ein betrügerischer Jungunternehmer; Marcus (C. Cornillac), ein Transsexueller; Bübchen (D. Rataud), 20 Jahre alt aber geistig noch ein Kind; Lasalle (P. Laudenbach), der Älteste und Intelligenteste, sitzt wegen Mordes an seiner Ehefrau. Hinter einem lockeren Stein in der Zellenwand kommt das geheime Tagebuch eines ehemaligen...

Handlung und Hintergrund

Der alternde Frauenmörder Lassalle, der robuste Transsexuelle Marcus, der halbverrückte Wolfsjunge Paquerette und der erst seit kurzem einsitzende, gutbürgerliche Ex-Firmenchef Carrere teilen eine Zelle in einem heruntergekommenen französischen Gefängnis. Eines Tages stößt Carrere im Gemäuer auf die achtzig Jahre alten Aufzeichnungen eines gewissen Danvers, betreffend eine Reihe unterschiedlicher Zaubertechniken und Bannsprüche zur frühzeitigen Erlangung der Freiheit. Als man jene in die Tat umsetzt, nimmt blutiges Unheil seinen Lauf.

Vier Knastbrüder stoßen auf die Aufzeichnungen eines horriblen Mörderalchimisten und setzen dessen Zauber zwecks Erlangung der Freiheit in unbeholfene Tat um. Blutig-originelle Horrorperle aus Gallien.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Eric Valette
Produzent
  • Marc Missonnier,
  • Olivier Delbosc
Darsteller
  • Clovis Cornillac,
  • Gérald Laroche,
  • Philippe Laudenbach,
  • Dimitri Rataud
Drehbuch
  • Alexandre Chalot,
  • Franck Magnier
Musik
  • Eric Sampieri
Kamera
  • Jean-Marc Bouzou
Schnitt
  • Luc Golfin

Kritikerrezensionen

  • Maléfique: Vier vollkommen unterschiedliche Charaktere in einer Gefängniszelle: Carrère (G. Laroche), ein betrügerischer Jungunternehmer; Marcus (C. Cornillac), ein Transsexueller; Bübchen (D. Rataud), 20 Jahre alt aber geistig noch ein Kind; Lasalle (P. Laudenbach), der Älteste und Intelligenteste, sitzt wegen Mordes an seiner Ehefrau. Hinter einem lockeren Stein in der Zellenwand kommt das geheime Tagebuch eines ehemaligen Gefangenen zum Vorschein. Die mysteriösen Aufzeichnungen beflügeln die Fantasie der vier Zellengenossen, denn das Buch gibt Anleitungen zur Flucht mittels schwarzer Magie. Und tatsächlich, seit dem Fund mehren sich beunruhigende Anzeichen, dass an den Hirngespinsten etwas dran ist...

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