Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.

Maleika: Matto Barfuss hat die Gepardendame Maleika und ihre Kinder drei Jahre lang begleitet. Herausgekommen ist ein Dokumentarspielfilm über die Liebe einer Mutter.

Handlung und Hintergrund

In der afrikanischen Steppe lauern viele Gefahren: Unwetter peitschen das Land, Raubtiere warten auf eine Gelegenheit zuzuschlagen, und nicht zuletzt bedroht auch der Mensch den Lebensraum der Tiere. Gegen all diese Widrigkeiten muss die Gepardenmutter Maleika ihre sechs unerfahrenen Jungen beschützen. Möglich ist das nur dank des starken Willens der außergewöhnlichen Mutter.

„Maleika“ - Hintergründe

Der Gepardenmann Matto Barfuss hat die Gepardendame Maleika drei Jahre lang begleitet, um den täglichen Überlebenskampf in der Steppe hautnah zu filmen. So nah ist der Filmemachern den Tieren nur gekommen, indem er gelernt hat, Verhalten und Laute der Tiere perfekt zu imitieren. Herausgekommen ist ein faszinierender Dokumentarspielfilm, der in beeindruckenden Bildern zeigt, wie die Gepardendame Maleika um das Wohl ihrer Jungen kämpft.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Matto Barfuss
Musik
  • Vladimír Suchý,
  • Jan Kalesnikovich,
  • Petr Marx
Kamera
  • Matto Barfuss,
  • Martina Jandova
Schnitt
  • Martina Jandova

Kritikerrezensionen

  • FBW-Jugend-Filmjury:

    (www.jugend-filmjury.com)

    In dem Dokumentarfilm MALEIKA von Matto Barfuss geht es um eine Gepardenmutter, die in Afrika ihre sechs Babys aufzieht. Dabei erleben sie den täglichen Kampf ums Überleben. Maleika bringt ihren Kindern das Jagen bei und täglich kommen mehr Gefahren hinzu. Werden alle Gepardenkinder überleben? Uns hat dieser Film gut gefallen. Die Zeitlupenaufnahmen und Landschaftsbilder fanden wir toll. Auch die Aufnahmen der Jagdszenen, die allerdings etwas grausam sind. Durch den verstärkten Ton wird man in den Film reingezogen und die Musik ist abwechslungsreich und passt zur Stimmung der Aufnahmen. Super fanden wir auch den Sprecher Max Moor, der uns durch den Film geleitet hat. Nicht so gut hat uns gefallen, dass die spannenden, aber auch brutalen Jagdszenen sich im Film oft wiederholen. Dadurch zieht sich der Film und wirkt auf den Zuschauer etwas zu lang. Wir empfehlen den Film Familien mit Kindern ab zehn oder ab zwölf Jahren, die sich besonders für Tierfilme mit Großkatzen interessieren und starke Nerven haben.

    lehrreich: 5 Sterne
    gefühlvoll: 3,5 Sterne
    realistisch: 5 Sterne
    musikalisch: 3,5 Sterne
    emotional: 4,5 Sterne

    Gesamtbewertung: 4,5 Sterne.
    Mehr anzeigen
Anzeige