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Malizia 2000: Wenig prickelnde Fortsetzung der Erotikkomödie "Malizia", mit der Laura Antonelli 1973 der Durchbruch gelang.

Handlung und Hintergrund

Nach fast zwanzig Jahren Ehe ist das Feuer zwischen dem alternden Ignazio und seiner ungleich jüngeren Frau Angela erloschen. Für Schwung im Leben von Angela sorgt die Ankunft des Archäologen Lance, der im Fundament von Ignazios Villa Ausgrabungen anstellen will und auch seinen 15-jährigen Sohn Jimmy mitbringt. Jimmy erweist sich als pubertierender Satansbraten, der es sich in den Kopf setzt, Angela zu beglücken - und dafür auch nicht davor zurückschreckt, seinem Vater körperliches Leid zuzufügen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Salvatore Samperi
Produzent
  • Anna Maria Clementelli,
  • Silvio Clementelli
Darsteller
  • Laura Antonelli,
  • Turi Ferro,
  • Roberto Alpi,
  • Luca Ceccarelli,
  • Barbara Scoppa,
  • Miko Magistro,
  • Marcello Arnone,
  • Josephine Scandi
Drehbuch
  • Salvatore Samperi
Musik
  • Fred Bongusto
Kamera
  • Paolo Carnera
Schnitt
  • Sergio Montanari

Kritikerrezensionen

  • Malizia 2000: Wenig prickelnde Fortsetzung der Erotikkomödie "Malizia", mit der Laura Antonelli 1973 der Durchbruch gelang.

    Fast zwanzig Jahre nach dem Erfolg von „Malizia“ holte Regisseur Salvatore Samperi seine Hauptdarstellerin Laura Antonelli und ihren Filmgatten Turi Ferro erneut vor die Kamera, um einem weiteren pubertierenden Jüngling die Gelegenheit zu geben, nach Antonelli zu lechzen. Hatte sich das Original noch durch Witz, aber auch durch soziale Kommentare ausgezeichnet, fehlen diese Aspekte hier völlig, und auch der von Luca Ceccarelli verkörperte junge Jimmy erweist sich als ausgemachter Unsympath.
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