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Papa ou maman: Das Vorzeigepaar Florence und Vincent Leroy will sich nach 15 Jahren scheiden lassen, Sorgerecht und Gütertrennung friedlich regeln. Doch dann kommt alles anders. Erst schaffen sie es nur nach mehreren Anläufen, den drei Kindern die Wahrheit zu sagen, dann piesacken sie sich bis aufs Blut. Als jeder noch ein tolles Jobangebot erhält, versuchen sie, die Kids mit miesen Tricks dem anderen aufzuhalsen.

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Handlung und Hintergrund

Das Vorzeigepaar Florence und Vincent Leroy will sich nach 15 Jahren scheiden lassen, Sorgerecht und Gütertrennung friedlich regeln. Doch dann kommt alles anders. Erst schaffen sie es nur nach mehreren Anläufen, den drei Kindern die Wahrheit zu sagen, dann piesacken sie sich bis aufs Blut. Als jeder noch ein tolles Jobangebot erhält, versuchen sie, die Kids mit miesen Tricks dem anderen aufzuhalsen.

Das Vorzeigepaar Florence und Vincent Leroy will sich nach 15 Jahren scheiden lassen, Sorgerecht und Gütertrennung friedlich regeln. Doch dann kommt alles anders. Erst schaffen sie es nur nach mehreren Anläufen, den drei Kindern die Wahrheit zu sagen, dann piesacken sie sich bis aufs Blut. Als jeder noch ein tolles Jobangebot erhält, versuchen sie, die Kids mit miesen Tricks dem anderen aufzuhalsen.

Ein vermeintliches Paar löst durch die Ankündigung seiner Trennung turbulente und bitterböse Verstrickungen aus. Komödie um ein Paar im Scheidungskrieg, eine Art französischer „Rosen-Krieg“.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Martin Bourboulon
Produzent
  • Alexandre de la Patellière,
  • Dimitri Rassam
Co-Produzent
  • Matthieu Delaporte
Darsteller
  • Marina Foïs,
  • Laurent Lafitte,
  • Alexandre Desrousseaux,
  • Anna Lemarchand,
  • Achille Potier,
  • Judith El Zein,
  • Michaël Abiteboul,
  • Vanessa Guide,
  • Michel Vuillermoz,
  • Anne Le Ny,
  • Yves Verhoeven,
  • Yannick Choirat
Drehbuch
  • Alexandre de la Patellière,
  • Matthieu Delaporte
Musik
  • Jérôme Rebotier
Kamera
  • Laurent Dailland
Schnitt
  • Virginie Bruant
Casting
  • Justine Léocadie

Kritikerrezensionen

    1. Martin Bourboulon gestaltete bisher Werbefilme, ehe er im Alter von 35 beschloß seinen ersten Spielfilm zu drehen. Das fertige Produkt erinnert dabei sehr stark an die Hollywood Komödie "Der Rosenkrieg" ( US-amerikanischer Film aus dem Jahr 1989 von Danny DeVito mit Michael Douglas und Kathleen Turner).
      Florence (Marina Fois) und Vincent (Laurent Lafitte) gelten in der Nachbarschaft als das Vorzeigeehepaar. Beide haben tolle Jobs, sie arbeitet als Bauingenieur, und er ist Frauenarzt. Dazu gesellen sich drei mehr oder minder schlecht erzogene Kinder.
      Doch bei beiden ist die Leidenschaft erloschen. Sie beschließen sich scheiden zu lassen. Doch ihr größtes Problem ist, wie sagen wir es unseren Kindern.
      Da wird dann solange rumgeeiert bis die Kinder es von außerhalb erfahren. Und damit beginnt die Höllenfahrt für die gesamte Familie.
      Dabei ist das Ziel der Eltern, dass Sorgerecht möglichst nicht zu beanspruchen, weil beiden lukrative Auslandsjobs winken. Jetzt versuchen beide Eltern mit möglichst schrägen Ausfällen dem Partner die Kinder zu überlassen.
      Doch leider läuft bei keinem Elternteil diese Masche, weil jetzt die Kinder auch kräftig mitmischen.
      Eine Chaosstory die kein Fettnäpfchen ausläßt und dabei wird aus der Filmhistorie kräftig abgekupfert. Und schon der überdrehte Opener avisiert wie die Geschichte endet.
      Bösartige Wortgefechte, gewürzt mit scharfen Bonmots und grausamen Sticheleien reihen sich aneinander. Dabei politisch höchst unkorrekt.
      Der Film sprach 3 Millionen Besucher in Frankreich an. Ich wette das das in Deutschland nicht gelingt!
      85 Minuten - Scheidung auf Französisch.
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