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Mama, ich lebe: Während des Zweiten Weltkrieges beschließen vier deutsche Soldaten in sowjetischer Gefangenschaft, die Seiten zu wechseln und fortan für die rote Armee zu kämpfen. In russischen Uniformen wieder an die Front geschickt, erhalten sie einen Auftrag hinter den deutschen Linien. Dabei stellt sich heraus, dass sie es nicht über sich bringen, auf ihre eigenen Landsleute zu schießen.

Handlung und Hintergrund

Während des Zweiten Weltkrieges beschließen vier deutsche Soldaten in sowjetischer Gefangenschaft, die Seiten zu wechseln und fortan für die rote Armee zu kämpfen. In russischen Uniformen wieder an die Front geschickt, erhalten sie einen Auftrag hinter den deutschen Linien. Dabei stellt sich heraus, dass sie es nicht über sich bringen, auf ihre eigenen Landsleute zu schießen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Konrad Wolf
Produzent
  • Herbert Ehler
Darsteller
  • Peter Prager,
  • Uwe Zerbe,
  • Eberhard Kirchberg,
  • Detlef Gieß,
  • Donatas Banionis,
  • Margarita Terechowa,
  • Jewgeni Kindinow,
  • Michail Wasskow,
  • Iwan Lapikow
Drehbuch
  • Wolfgang Kohlhaase,
  • Konrad Wolf
Musik
  • Rainer Böhm
Kamera
  • Werner Bergman
Schnitt
  • Evelyn Thieme

Kritikerrezensionen

  • Mama, ich lebe: Während des Zweiten Weltkrieges beschließen vier deutsche Soldaten in sowjetischer Gefangenschaft, die Seiten zu wechseln und fortan für die rote Armee zu kämpfen. In russischen Uniformen wieder an die Front geschickt, erhalten sie einen Auftrag hinter den deutschen Linien. Dabei stellt sich heraus, dass sie es nicht über sich bringen, auf ihre eigenen Landsleute zu schießen.

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