Nachdem Henry Cavill viermal in die Rolle des Superman schlüpfte, gab er 2022 sein DC-Aus bekannt. Nun bekundete ein Regisseur mit Marvel-Erfahrung sein Interesse, mit dem Star einen weiteren Superman-Film zu drehen.
Zack Snyders Zeit im DC-Universum kam zu einem abrupten Ende. Doch der Filmemacher ist an einer Fortsetzung bei Netflix interessiert – es gibt da nur eine Hürde.
Aktuell kursiert ein Gerücht zu „Superman: Legacy“ im Netz, das im Grunde direkt als Fake erkannt werden sollte. Dennoch hat James Gunn darauf geantwortet.
Das neue DC Universe hat seinen ersten Superhelden: David Corenswet wird den Man of Steel für James Gunns Vision verkörpern. Das gefällt jedoch nicht allen.
Der Titelheld für „Superman: Legacy“ und seine große Liebe stehen fest, auch zwei Namen für den Part des Gegenspielers wurden jetzt in den Ring geworfen.
DCU-Boss James Gunn befindet sich inmitten der Suche nach neuen Stars für „Superman: Legacy“. Hierfür finden demnächst Testaufnahmen mit einigen Leuten statt.
Die Suche ist beendet und der Regisseur für den ersten DCU-Film „Superman: Legacy“ ist gefunden: Niemand anderes als James Gunn selbst übernimmt die Aufgabe.
Im Zuge des neuen DC-Plans räumte James Gunn auch mit einem Missverständnis über Henry Cavill auf, das ein neues Licht auf den britischen Schauspieler wirft.
Amazon hat sich die Rechte an „Warhammer 40k“ gesichert und erfüllt damit einen Herzenswunsch von Henry Cavill, der als Produzent und Schauspieler dabei ist.
Nachdem Henry Cavill nun nicht mehr Superman verkörpern wird, könnte er als nächstes in einer Adaption aus dem populären „Warhammer“-Universum zu sehen sein.
James Gunn, neuer CEO von DC Studios, hat erneut zu Gerüchten und Berichten Stellung bezogen und klare Ansagen bezüglich Henry Cavill und Superman formuliert.
Fans kennen und lieben Henry Cavill als die Personifizierung der puren Männlichkeit. Doch Autorin Stephenie Meyer sah in ihm ihren perfekten Edward Cullen.