Clark Kent ist der vielleicht berühmteste Superheld aller Zeiten. Wir verraten euch, in welcher Reihenfolge ihr die „Superman“-Filme schauen solltet.
Auf diese Kino-Highlights könnt ihr euch 2020 freuen:
Seit dem ersten „Superman“-Film von 1978 mit Schauspieler Christopher Reeve in der Hauptrolle beinhaltet die Filmreihe um den Kryptonier mittlerweile bereits acht Kinofilme. Dies bedeutet jedoch nicht, dass auch alle Filme in einer gemeinsamen Chronologie miteinander zusammenhängen. So verkörperten bereits drei verschiedene Schauspieler den populären Superhelden und mit jeder neuen Besetzung wurde gleichermaßen ein Reboot in Angriff genommen.
Entsprechend dieser Reboots stellen wir euch nun vier Varianten vor, wie ihr die „Superman“-Reihe genießen könnt.
Die „Superman“-Reihenfolge: Alle Kinofilme
Wer sich mit dem Gedanken bereits zu Beginn anfreunden kann, dass mit jedem neuen Superman-Darsteller ein neuer Handlungsstrang anfängt, kann das gesamte Franchise einfach chronologisch entsprechend der Veröffentlichungstermine der einzelnen Filme erleben. Dieses beginnt mit dem 1978er Film „Superman“ mit Christopher Reeve und endet mit dem aktuellsten Superman-Film „Justice League“ mit Henry Cavill („Mission: Impossible - Fallout“).
Die gesamte Filmreihe setzt sich dabei wie folgt zusammen:
- „Superman“ (1978)
- „Superman 2: Allein gegen alle“ (1980)
- „Superman 3: Der stählerne Blitz“ (1983)
- „Superman 4: Die Welt am Abgrund“ (1987)
- „Superman Returns“ (2006)
- „Man of Steel“ (2013)
- „Batman v Superman: Dawn of Justice“ (2016)
- „Justice League“ (2017)
Diese 13 DCEU-Filmfehler konnte selbst Superman nicht verhindern:
Die „Superman“-Reihenfolge mit Christopher Reeve
Viele langjährige Fans halten den mittlerweile leider verstorbenen Schauspieler Christopher Reeve weiterhin für den einzig wahren Superman-Darsteller. Alle, die dies genauso sehen, können sich entsprechend an die ersten vier Superman-Filme mit Reeve in der Hauptrolle halten, die eine in sich geschlossene Chronologie bilden und so einem klaren, aufeinander aufbauenden Handlungsstrang folgen. Die vier Filme werden dabei hauptsächlich durch Supermans Kampf gegen den Schurken Lex Luthor (Gene Hackman) verbunden, der mithilfe verschiedener Waffen und Komplizen versucht, Superman auszuschalten und seine eigene Macht zu vergrößern.
Das ist die „Superman“-Reihenfolge mit Christopher Reeve:
- „Superman“ (1978)
- „Superman 2: Allein gegen alle“ (1980)
- „Superman 3: Der stählerne Blitz“ (1983)
- „Superman 4: Die Welt am Abgrund“ (1987)
Das „Superman“-Reboot mit Brandon Routh
Nach dem kritischen und finanziellen Flop „Superman 4“ im Jahr 1987 wurde es lange Zeit still um die Filmreihe. Es folgten Versuche, das Interesse der Fans an Superman weiterhin aufrecht zu erhalten, indem TV-Serien wie „Superman – Die Abenteuer von Lois & Clark“ und „Smallville“ ins Leben gerufen wurden – doch ein weiterer Kinofilm ließ bis 2006 auf sich warten. Mit Bryan Singer („X-Men“) im Regiestuhl sollte „Superman Returns“ mit Brandon Routh („Scott Pilgrim gegen den Rest der Welt“) als neuer Superman ein Reboot der Reihe darstellen. Der Film schaffte es jedoch nicht, die Erwartungen vieler Fans und Kritiker zu erfüllen, weswegen der Reboot-Versuch fehlschlug.
„Superman Returns“ muss hinsichtlich seiner Handlung entsprechend als alleinstehender Superman-Film betrachtet werden.
Die „Superman“-Reihenfolge mit Henry Cavill
Inspiriert durch den Erfolg von Christopher Nolans düster-realistischem „The Dark Knight“ (2008) wagte sich Regisseur Zack Snyder („300“) im Jahr 2013 mit „Man of Steel“ erneut an ein Reboot von Superman – nun mit Schauspieler Henry Cavill in der Superman-Rolle. Der parallele Erfolg des MCU führte dazu, dass auch „Man of Steel“ ein geteiltes Filmuniversum aufbauen sollte, das schließlich in der Formation des Superhelden-Teams der „Justice League“ gipfeln würde. Entsprechend folgten daraufhin die beiden Fortsetzungen „Batman v Superman: Dawn of Justice“ und „Justice League“.
Das ist die „Superman“-Reihenfolge mit Henry Cavill:
- „Man of Steel“ (2013)
- „Batman v Superman: Dawn of Justice“ (2016)
- „Justice League“ (2017)
Kennt ihr euch mit Comicverfilmungen aus? Macht hier den Test:
