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Maneater: TV-Superman Dean Cain ist der Profiler vom Dienst und vielleicht auch einer der Verdächtigen in dieser für wenig Geld kompetent gefertigten Mischung aus Mystery-Thriller, klassischem Detektivspiel und einem Slasher-Horror nach „Freitag der 13.“-Muster. Die penetrante voyeuristische Perspektive ist in diesem Fall nicht nur Mittel zum Selbstzweck, sondern Teil der Story und ihrer Auflösung, für einen Hauch von inhaltlicher...

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Handlung und Hintergrund

Ungewöhnlich viel Arbeit für Harry Bailey, den ehemaligen FBI-Profiler und heutigen Kleinstadtsheriff. Ein campendes Pärchen ist regelrecht geschlachtet worden, draußen in demselben Wald, in dem auch Harrys frühreife Tochter gerne mit der Dorfjugend feuchtfröhlich feiert. Von einem wahren Monster ist die Rede, der indianische Hilfssheriff vermutet gar das Wirken des mystischen Wendigo. Tatsächlich scheint sich der Täter angezogen zu fühlen von Leuten, die gerade Sex haben. Das kommt Harry merkwürdig bekannt vor.

In einer Provinzstadt verbreitet eine Mordserie Angst und Schrecken. Zum Glück war der Sheriff früher FBI-Profiler. Sex, Mord und ein wahres Monster in einer für wenig Geld kompetent gemachten Mischung aus Slasher und Mystery mit Ex-TV-Superman Dean Cain.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Michael Emanuel
Produzent
  • Dean Cain,
  • Claude Foisy,
  • Kelly Hirano,
  • Eric Lewald
Co-Produzent
  • Donald Paul Pemrick
Darsteller
  • Dean Cain,
  • Lacy Phillips,
  • Stephen Lunsford,
  • Christopher Darga,
  • Nicole Moore,
  • Maximillian Roeg,
  • Ellie Gerber,
  • Saginaw Grant,
  • Conrad Janis,
  • Damara Reilly,
  • Patrick Shining Elk,
  • Tanner Novlan
Musik
  • Claude Foisy
Kamera
  • James Lawrence Spencer
Schnitt
  • Bob Badway,
  • Masayoshi Matsuda
Casting
  • Donald Paul Pemrick

Kritikerrezensionen

  • TV-Superman Dean Cain ist der Profiler vom Dienst und vielleicht auch einer der Verdächtigen in dieser für wenig Geld kompetent gefertigten Mischung aus Mystery-Thriller, klassischem Detektivspiel und einem Slasher-Horror nach „Freitag der 13.“-Muster. Die penetrante voyeuristische Perspektive ist in diesem Fall nicht nur Mittel zum Selbstzweck, sondern Teil der Story und ihrer Auflösung, für einen Hauch von inhaltlicher Originalität ist also gesorgt. Gruselfreunde riskieren einen Blick.
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