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Maniac: In einer Innenstadt in den USA geht der blanke Horror um. Ein grausamer Psychopath namens Frank Zito (Joe Spinell) treibt sich herum, der gerne Prostituierte skalpiert, Krankenschwestern durch leere U-Bahnhöfe jagt oder Autofahrern mit einer Schrotflinte den Kopf wegpustet. In seiner heruntergekommenen Wohnung haust Frank in Gesellschaft von Schaufensterpuppen, denen er gerne die Todes-Trophäen (sprich: Skalps) seiner...

Handlung und Hintergrund

Frank Zito hat seit einer harten Kindheit ein gestörtes Verhältnis zu Frauen. Deshalb streift er nachts durch die Canyons und Eingeweide von New York City, um sich welche zu fangen. Frank ermordet seine Opfer, skalpiert sie, und drapiert damit zu Hause die Schaufensterpuppen, mit denen er ausführliche Konversationen führt. Bewegung kommt in Franks vorhersehbaren Alltag, als er bei Tage die Bekanntschaft eines freundlichen Fotomodels macht. Anna ist anders als die anderen Frauen, denn sie lebt, liebt, und hat noch Haare auf dem Haupt. Noch.

Ein gemeingefährlicher Psychopath jagt Frauen in der nächtlichen Großstadt, ist aber gegen die Liebe nicht gefeit. Atmosphärisch dichter Low-Budget-Horrorthriller, ein ambitionierter, aber schwer umstrittener Genre-Meilenstein.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • William Lustig
Produzent
  • Joe Spinell,
  • Judd Hamilton,
  • Andrew Garroni
Darsteller
  • Joe Spinell,
  • Caroline Munro,
  • Gail Lawrence,
  • Kelly Piper,
  • Tom Savini
Drehbuch
  • Joe Spinell,
  • C.A. Rosenberg
Musik
  • Jay Chattaway
Kamera
  • Robert Lindsay
Schnitt
  • Larry Marinelli
Idee
  • Joe Spinell

Kritikerrezensionen

  • Maniac: In einer Innenstadt in den USA geht der blanke Horror um. Ein grausamer Psychopath namens Frank Zito (Joe Spinell) treibt sich herum, der gerne Prostituierte skalpiert, Krankenschwestern durch leere U-Bahnhöfe jagt oder Autofahrern mit einer Schrotflinte den Kopf wegpustet. In seiner heruntergekommenen Wohnung haust Frank in Gesellschaft von Schaufensterpuppen, denen er gerne die Todes-Trophäen (sprich: Skalps) seiner Opfer auf den Plastikkopf nagelt. Und das alles nur, weil Mama immer die Zigaretten auf Franks nacktem Körper auszudrücken pflegte. Da kann nicht mal Fotografin Anna (Caroline Munro, die eine Italienerin mit britischem Akzent spielt) helfen, die kurzzeitig eine Art Freundschaft zum Serienkiller aufbaut, ihm aber dann doch lieber eins mit einer Grabschaufel überzieht. Als dann noch die Schaufensterpuppen/Opfer in Franks Apartment lebendig werden und sich für die erlittenen Qualen rächen, ist der Alptraum komplett...

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