Mannheim - Neurosen zwischen Rhein und Neckar: Deutsche Komödie über das Leben der Bewohner der Stadt Mannheim.
Handlung und Hintergrund
Mannheim ist ein Film von der Stadt, für die Stadt. In der flippigen Komödie wird die Geschichte von unterschiedlichen Mannheimern erzählt. Da wären Peter, Mike und Enzo. Die drei arbeiten sind Blues-Musiker und warten auf ihren großen Durchbruch. Eines Tages lernen sie die lebenslustige Türkin Aylin kennen, die gerade ihr Studium an der Popakademie beendet, als sie den Jungs einen Gig bei einer Vernissage wegschnappt. Schon bald verliebt sich jeder Musiker für sich in die Schönheit, wobei es zu zahlreichen Missverständnissen und Zwischenfällen. Auf gemeinsamen Ausflügen durch die Quadratstadt kommen sie der unnahbaren Aylin schließlich Stück für Stück näher. Die Komödie mit „Mannemer“ Lokalkolorit zeichnet ein musikalisches Porträt der Stadt, die als kulturell vielfältige Arbeiterstadt gilt. Der Regisseur Thomas Oberlies wurde durch seine Kurzfilme „Arbeit für alle“ und „Das Millionengrab“ bekannt und organisiert das „Goldenen Hirsch“-Kurzfilmfestival, das abwechselnd in Mannheim und Heidelberg stattfindet. In den Hauptrollen sind Selale Gonca Cerit, Benedikt Crisand, Torsten Eikmeier und Rainer Lott zu sehen.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Thomas Oberlies
Produzent
- Daniel Morawek,
- Andrew Van Scoter
Darsteller
- Benedikt Crisand,
- Rainer Lott,
- Selale Gonca Cerit,
- Torsten Eikmeier,
- Volker Heymann,
- Constanze K. Langhamer,
- Cris Cosmo
Drehbuch
- Daniel Morawek
Kamera
- Sabine Berchter
Schnitt
- Christoph Hensen
Produktionsleitung
- Andrew Van Scoter