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Marcel Reich-Ranicki: Mein Leben: In Rückblenden erzählt dieser preisgekrönte Film die frühe Lebensgeschichte des 1920 im polnischen Wloclawek geborenen Marcel Reich-Ranicki. Nach seiner Schulzeit in Berlin bleibt ihm als Jude das Studium verwehrt. Im Herbst 1938, wenige Monate nach seinem Abitur, wird er nach Warschau deportiert, 1940 ins Ghetto umgesiedelt, wo er in größter Not auch die Liebe seines Lebens findet.

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Handlung und Hintergrund

Eingebettet in ein fiktives, 1949 angesiedeltes Verhör, entfaltet sich

die erste Hälfte von Marcel Reich-Ranickis bewegender Biografie. Kurz

nach seinem Abitur von Berlin nach Warschau deportiert, lernt er 1940 im

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Ghetto seine Frau Theofila kennen. Während die anderen

Familienmitglieder ins KZ gebracht werden, gelingt den beiden die

Flucht. Jahre der Not und des täglichen Kampfs ums Überleben folgen.

Nach Kriegsende fassen die beiden einen für viele nur schwer

nachvollziehbaren Entschluss: Sie wollen aus Polen zurück nach Deutschland.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Dror Zahavi
Produzent
  • Katharina M. Trebitsch
Darsteller
  • Matthias Schweighöfer,
  • Katharina Schüttler,
  • Maja Maranow,
  • Joachim Król,
  • Alexander Khuon,
  • Friederike Becht,
  • Filip Jarek,
  • Uwe Poppe,
  • Sylvester Groth,
  • Sven Pippig,
  • Mark Zak
Drehbuch
  • Michael Gutmann
Kamera
  • Gero Steffen
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