Marlene Dietrich - Her Own Song: Marlenes Enkel, J. Devid Riva, zeigt als Regisseur die Faszination über einen der berühmtesten, aber auch missverstandensten Stars des 20. Jahrhunderts. Zum Vorschein kommt die unbekannte Seite eines Stars im Wechselbad politischer Intrigen, künstlerischen Könnens und kompromisslosen Emotionen - fernab der Hollywood-Herrlichkeit.
Handlung und Hintergrund
Im Berlin der zwanziger Jahre beginnt Marlene Dietrich ihre Karriere und setzt sie in Hollywood fort, wo sie zum internationalen Star aufgebaut wird. Während des Krieges kehrt sie nach Europa zurück und engagiert sich bei der amerikanischen Truppenbetreuung. Nach dem Krieg zieht sie auf Gesangstourneen durch die Welt, u.a. auch nach Tel Aviv.
Dokumentarfilm über die deutsche Diva, in der ihr Enkel J. David Riva bisher unveröffentlichtes Material aus ihrem Privatarchiv präsentiert. Die Zeitdauer erstreckt sich von den Anfängen ihrer Karriere im Berlin der Zwanziger über ihre Hollywood-Erfolge und internationalen Tourneen bis zu ihrer Beerdigung in Berlin.
Besetzung und Crew
Regisseur
- David Riva
Produzent
- Gerhard Schmidt,
- Sabine Müller,
- Frank Hübner,
- Tom Brown,
- H.W. Pausch,
- Karin Kearns
Darsteller
- Burt Bacharach,
- Hildegard Knef,
- Volker Schlöndorff,
- Beate Klarsfeld,
- Maria Riva,
- Nicholas Josef von Sternberg,
- Rosemary Clooney,
- A.C. Lyles,
- Barney Oldfield,
- Hans-Georg Will
Drehbuch
- Karin Kearns
Musik
- Gernot Rothenbach
Kamera
- Uli Kudicke,
- Adolfo Bartoli,
- Christine Burrill
Schnitt
- Katharina Schmidt