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Martian Land: Die Welt geht ausnahmsweise mal im Weltall unter in diesem ansonsten prototypischen und allen gängigen Handlungsmustern folgenden Desaster-Movie aus dem Hause Asylum. Wissenschaftler verschiedener Fraktionen müssen sich zusammenraufen, versprengte Familienmitglieder wollen errettet werden, die Spezialeffekte aus dem Computer sind mit grober Nadel gestrickt, und auf dem Mars wachsen auch außerhalb der Kuppeln Sträucher...

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Handlung und Hintergrund

In der nicht mehr allzu fernen Horrorzukunft haben Klimawandel und Naturkatastrophen die Erde in einen ungastlichen Ort verwandelt. Zum Glück fanden findige Wissenschaftler einen Ausweg und errichteten auf dem Mars zwei von Kuppeln geschützte Metropolen: Mars New York und Mars Los Angeles. Nun jedoch hat ein verheerender Sandsturm Mars N.Y. dem Erdboden gleichgemacht und droht auch L.A. zu vernichten. Unter höchstem Zeitdruck starten Wissenschaftler den verzweifelten Versuch, die letzte Zuflucht der Menschheit zu retten.

Ein Sandsturm bedroht die letzte Enklave der Menschheit auf dem Mars und zwingt Wissenschaftler zu Heldentaten. Typischer Low-Budget-Katastrophenfilm aus dem Hause The Asylum mit allen dazugehörigen Zutaten und Mustern.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Scott Wheeler
Darsteller
  • Alan Pietruszewski,
  • Lane Townsend,
  • Jennifer Dorogi,
  • Arianna Afsar

Kritikerrezensionen

  • Die Welt geht ausnahmsweise mal im Weltall unter in diesem ansonsten prototypischen und allen gängigen Handlungsmustern folgenden Desaster-Movie aus dem Hause Asylum. Wissenschaftler verschiedener Fraktionen müssen sich zusammenraufen, versprengte Familienmitglieder wollen errettet werden, die Spezialeffekte aus dem Computer sind mit grober Nadel gestrickt, und auf dem Mars wachsen auch außerhalb der Kuppeln Sträucher aus dem Boden. Für Katastrophenfilm-Vielseher. „The Martian“ lässt grüßen.
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