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Martin Eden: Eigenwillige Verfilmung eines der größten Werke von Jack London über einen einfachen Seemann, der sich in ein Mädchen aus gutem Hause verliebt.

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Handlung und Hintergrund

Wieder an Land nach langer Seefahrt verliebt sich Martin Eden, ein einfacher Mann mit Ambitionen, in die schöne Elena, eine Tochter aus gutem Hause, die sozial weit über Martin rangiert. Um Elena gewinnen zu können, müht sich Martin, seinen sozialen Status zu verbessern. Er entscheidet sich für die Schriftstellerei, muss aber erkennen, dass er sich damit gegen die bürgerliche Herkunft der Geliebten stellt.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Pietro Marcello
Darsteller
  • Luca Marinelli,
  • Carlo Cecchi,
  • Jessica Cressy
Drehbuch
  • Maurizio Braucci

Kritikerrezensionen

  • Martin Eden: Eigenwillige Verfilmung eines der größten Werke von Jack London über einen einfachen Seemann, der sich in ein Mädchen aus gutem Hause verliebt.

    Nach „Il passaggio della linea“ im Jahr 2007 stellt Pietro Marcello mit seiner eigenwilligen Interpretation eines der größten literarischen Werke von Jack London zum zweiten Mal einen Film im Wettbewerb von Venedig vor. Mit starken Bildern wird das urwüchsige Kino der Siebzigerjahre beschworen, um der Wucht der Geschichte zu beizukommen. Der italienische Jungstar Luca Marinelli sollte der Sprung von Geheimtipp zum europäischen Leading Man von der Statur eines Alain Delon gelingen.
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