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Maschi contro femmine: Leichtgewichtige Geschlechterkampfkomödie, deren eigentlich erster Teil bei uns als zweiter vermarktet wird und nur einen Heimkinostart erhält. Auszusetzen gibt es an dem mit Herz, Charme und Humor all’italiana deftig und pointiert punktenden Spaß um ein aufgekratztes Ensemble in einer vierspurigen Handlung nichts. Das flott-freche Bunga-Bunga-Programm um Sex-Junkies und Liebes-Phobiker, die an ihrer Männlichkeiten...

Handlung und Hintergrund

Seit der Geburt ihres Kindes hat Walters Frau Monica einen vorläufigen Sex-Stopp verhängt, was den von sorglosen Freunden schlecht beratenen Volleyballtrainer in die Arme seiner besten Spielerin treibt. Womanizer Diego wickelt jede Nacht eine andere Bettgespielin ein, verfällt aber unbemerkt seiner vermeintlich frigiden Nachbarin Chiara, die sein Treiben anekelt. Und die vormals friedliche Wohngemeinschaft von Marta und Andrea wird tief erschüttert, als sich beide in die selbe Frau verlieben.

Männer im Sexfrust und Frauen in der Venusfalle: Vier verwobene Geschichten um reichliche Verwicklungen in einer leichtgewichtigen italienischen Geschlechterkampfkomödie mit Charme, Herz und viel romantischem Wohlgefallen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Fausto Brizzi
Produzent
  • Federica Lucisano,
  • Fulvio Lucisano
Darsteller
  • Nicolas Vaporidis,
  • Paolo Ruffini,
  • Daniel McVicar,
  • Giuseppe Cederna,
  • Luca Calvani
Drehbuch
  • Fausto Brizzi
Schnitt
  • Luciana Pandolfelli

Kritikerrezensionen

  • Leichtgewichtige Geschlechterkampfkomödie, deren eigentlich erster Teil bei uns als zweiter vermarktet wird und nur einen Heimkinostart erhält. Auszusetzen gibt es an dem mit Herz, Charme und Humor all’italiana deftig und pointiert punktenden Spaß um ein aufgekratztes Ensemble in einer vierspurigen Handlung nichts. Das flott-freche Bunga-Bunga-Programm um Sex-Junkies und Liebes-Phobiker, die an ihrer Männlichkeiten respektive Weiblichkeit (ver)zweifeln, endet gefällig in romantisch guter Laune.
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