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Masculin - féminin: Als Paul im Winter des Jahres 1965 seinen Militärdienst beendet hat und zurück nach Paris kommt, lernt er dort Madeleine kennen, mit der er auch schnell, nachdem er sein Zimmer verloren hat, zusammenzieht. Madeleine lebt zusammen mit ihren Freundinnen Catherine und Elisabeth in einer Wohngemeinschaft, und auch Catherine hat ein Auge auf Paul geworfen.

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Handlung und Hintergrund

Der Film erzählt die Geschichte von fünf jungen Leuten im Pariser Wahlwinter 1964/65. Paul (Jean-Pierre Léaud), der Idealist, soeben vom Militärdienst zurück, engagiert sich gegen den Vietnamkrieg; Robert ist der Realist, der alle politisieren will. Madeleine besingt ihre erste Schallplatte und träumt von der großen Karriere als Sängerin. Sie wohnt mit ihren Freundinnen Catherine, für die sich Robert interessiert, und Elizabeth. Paul zieht bei den Mädchen ein und arbeitet als Meinungsforscher.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Jean-Luc Godard
Produzent
  • Anatole Dauman
Darsteller
  • Jean-Pierre Léaud,
  • Chantal Goya,
  • Marlène Jobert,
  • Michel Debord,
  • Catherine-Isabelle Duport,
  • Eva Britt Strandberg,
  • Birger Malmsten
Drehbuch
  • Jean-Luc Godard
Musik
  • Wolfgang Amadeus Mozart,
  • Jean - Jacques Debout
Kamera
  • Willy Kurant
Schnitt
  • Agnès Guillemot

Kritikerrezensionen

  • Maskulin - Feminin: Als Paul im Winter des Jahres 1965 seinen Militärdienst beendet hat und zurück nach Paris kommt, lernt er dort Madeleine kennen, mit der er auch schnell, nachdem er sein Zimmer verloren hat, zusammenzieht. Madeleine lebt zusammen mit ihren Freundinnen Catherine und Elisabeth in einer Wohngemeinschaft, und auch Catherine hat ein Auge auf Paul geworfen.

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