Die Rückkehr in die Matrix sorgt einmal mehr dafür, dass große Ideen durch den Raum geworfen werden. Doch was bedeutet das Ende, vor allem im Hinblick auf eine mögliche Fortsetzung
Zu Weihnachten lockt uns „Matrix Resurrections“ mit einem besonderen Wiedersehen in die Kinos. Wer einfach so in den Film geht, dürfte allerdings einen Fehler begehen.
Nach knapp 20 Jahren erwartet uns mit „Matrix Resurrections“ eine weitere Fortsetzung der „Matrix“-Reihe. Erste Stimmen äußern sich größtenteils positiv.
Keanu Reeves wird in „Matrix 4“ als Neo zurückkehren, obwohl seine Figur eigentlich tot ist. Auch er war verwirrt von der Idee eines neues „Matrix“-Films.
Warner Bros. hat einen neuen Trailer zum kommenden „Matrix Resurrections“ veröffentlicht. Und dieser deutet an, dass Neo nicht mehr der Auserwählte ist.
Die vierte Corona-Welle hat uns fest im Griff und sorgt dafür, dass die Corona-Regeln in den deutschen Kinos noch strenger werden. Wir verraten euch, was ihr beachten müsst.
„Matrix Resurrections“ umgibt eine Menge Mysterien. Einer der Autor*innen hat jetzt erklärt, warum sich der Film von anderen Fortsetzungen unterscheiden wird.
Nach langer Wartezeit soll ein neuer „Matrix“-Film kommen. Doch das hätte ganz anders laufen können, denn der Dreh sollte kurzzeitig abgebrochen werden.
Morpheus zählt zu den beliebtesten Figuren der „Matrix“-Filme. In Teil 4 wird sie von einem neuen Star verkörpert. Dieser hat nun den Grund dafür angedeutet.
„Venom: Let There Be Carnage“ und „Matrix Resurrections“ drehten zur gleichen Zeit in der selben Stadt und der Marvel-Film konnte sich dabei an der Fortsetzung mit Keanu Reeves bedienen.
„Matrix: Resurrections“ könnte für Neo die bislang größte Herausforderung darstellen. Denn die Matrix soll noch gefährlicher als in den Teilen davor sein.