Anzeige
Anzeige

Max Havoc: Ring of Fire: Mickey Hardt, gebürtiger Schweizer, Luxemburger Staatsbürger und Schwarzgurt mit bisherigem Tätigkeitsfeld im deutschen Kriminalfilmfernsehen, kehrt zurück in seiner Rolle als internationaler Streiter für die gerechte Sache und bekommt es in diesem konventionellen Kampfsportthriller mit Ex-Supermann Dean Cain als Superbösewicht und Schwarzeneggers „Phantom Kommando“-Gespielin Rae Dawn Chong als Nonne zu tun. Wenig...

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

Max Havoc, der Sportreporter mit der dunklen Vergangenheit in der Kickbox-Arena, reist nach Seattle, um eine Story zu verfassen über die Tennisspielerin Suzie Blaine. Dabei kommt er Kontakt mit den Waisenkindern aus dem Heim der engagierten Schwester Caroline und erfährt von deren Schwierigkeiten mit einem kriminellen Makler, der die Gegend mit Hilfe seiner Schlägertruppen drangsaliert und auf dem Grund des Kinderheimes ein Hotel errichten will. Havoc stellt sich ihm in den Weg und trifft auf einen alten Bekannten.

Beim Besuch in Seattle stolpert Sportjournalist Max Havoc mal wieder über eine kriminelle Verschwörung alter Intimfeinde. Low-Budget-Actionkrimi mit Kampfsporteinlagen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Terry Ingram
Darsteller
  • Mickey Hardt,
  • Christina Cox,
  • Dean Cain,
  • Rae Dawn Chong,
  • Samuel Patrick Chu,
  • Sean Campbell

Kritikerrezensionen

  • Mickey Hardt, gebürtiger Schweizer, Luxemburger Staatsbürger und Schwarzgurt mit bisherigem Tätigkeitsfeld im deutschen Kriminalfilmfernsehen, kehrt zurück in seiner Rolle als internationaler Streiter für die gerechte Sache und bekommt es in diesem konventionellen Kampfsportthriller mit Ex-Supermann Dean Cain als Superbösewicht und Schwarzeneggers „Phantom Kommando“-Gespielin Rae Dawn Chong als Nonne zu tun. Wenig Action und viel Gerede in Halbzeit 1, danach geht es runder, und der Actiontrash-Vielseher kommt auf seine Kosten.
    Mehr anzeigen
Anzeige