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The Maze Runner: Ohne sich an sein bisheriges Leben zu erinnern, wacht Thomas plötzlich in einem Fahrstuhl auf. Als sich die Tür öffnet, wird er von einer Gruppe Jungen in einer The Glade genannten Beton-Konstruktion willkommen geheißen. Er erfährt von Gally und Newt, dass seit zwei Jahren jeden Monat ein Junge auf dieselbe Weise im Glade angekommen ist, welches von einem tödlichen Labyrinth umgeben ist.

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Handlung und Hintergrund

Wie ist er hierhergekommen? Das ist die erste Frage, die Thomas (Dylan O’Brien) durch den Kopf schießt, als er völlig verwirrt und ohne die kleinste Erinnerung an ein früheres Leben in einem düsteren Fahrstuhl erwacht, der sich unermüdlich nach oben bewegt. Oben angekommen wird er nicht nur vom Sonnenlicht geblendet, sondern auch von anderen Jungen begrüßt, die den Neuankömmling erst einmal genau unter die Lupe nehmen. Von Gally (Will Poulter) und Newt (Thomas Brodie-Sangster) erfährt er, dass Monat für Monat ein neuer Junge hierher geschickt wird an diesen Ort, der von einem tödlichen Labyrinth umgeben ist und die Jungen damit die Flucht verwehrt.

Jede Nacht schließen sich die Eingangstore zu den Gemäuern und die Wände des Labyrinths verschieben sich, sodass ein Entrinnen unmöglich erscheint. Doch am Tag bevölkern sogenannte Runner das Labyrinth, die sich schnell durch die verwirrende Konstruktion begeben, um eine Art Schema ausfindig zu machen, dass die Jungen am Ende zur Flucht verwenden können. Dabei sollten sich die Runner jedoch beeilen, denn sobald die Nacht hereinbricht bevölkern die Monster namens Griever das Labyrinth, die es auf die Jungen abgesehen haben.

Eines Tages schickt der Fahrstuhl ein Mädchen (Kaya Scodelario) ins Labyrinth, das verkündet, dass sich ab sofort alles ändern wird. Kurz nach dieser mystischen Botschaft bleiben die wöchentlichen Rationen an Nahrung und Trinken aus und auch die Tore des Labyrinths schließen sich nicht mehr über Nacht.  Die Jugendlichen sind auf sich gestellt, denn die Griever sind schon auf dem Weg zu den jungen Helden…

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„Maze Runner – Die Auserwählten“ im Labyrinth  basiert auf dem ersten Band der dystopischen Trilogie „Die Auserwählten“ des Jugend-Roman-Autors James Dashner. Weitere Bände, die auch einen Weg auf die Leinwand finden werden, „In der Brandwüste“ (The Scorch Trials) und „In der Todeszone“ (The Death Cure).

News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Wes Ball
Produzent
  • Ellen Goldsmith-Vein,
  • Wyck Godfrey,
  • Marty Bowen,
  • Lee Stollman
Darsteller
  • Dylan O'Brien,
  • Kaya Scodelario,
  • Thomas Brodie-Sangster,
  • Will Poulter,
  • Patricia Clarkson,
  • Aml Ameen,
  • Ki Hong Lee,
  • Blake Cooper,
  • Dexter Darden,
  • Chris Sheffield
Drehbuch
  • Grant Pierce Myers,
  • T.S. Nowlin
Musik
  • John Paesano
Kamera
  • Enrique Chediak
Schnitt
  • Dan Zimmerman
Casting
  • Denise Chamian

Kritikerrezensionen

    1. Im Fantasy-Abenteuerfilm "Maze Runner – Die Auserwählten im Labyrinth" sieht sich eine Gruppe junger Menschen mit rätselhaften Bewährungsproben konfrontiert, in denen es um Leben und Tod geht. Der Debütspielfilm von Regisseur Wes Ball basiert auf dem ersten Band einer Bestsellerreihe von James Dashner und ist ebenfalls als mögliche Serie angelegt. Die jungen Helden sind in der dystopischen Zukunftswelt, die sie ausgesetzt hat, aber mit Nachschub versorgt, Teil eines Plans, den sie nicht kennen. Ihre ungewisse Situation und ihre Angst vor dem mysteriösen Horror-Labyrinth, in dem sich vielleicht der Weg in die Freiheit verbirgt, sorgen für eine hohe, stellenweise sogar atemberaubende Spannung.

      An der Seite des neuen Bewohners Thomas versuchen auch die Zuschauer, das Geheimnis dieser Welt zu ergründen. Sind die männlichen Jugendlichen eine Art Gladiatoren, die den Monstern im Labyrinth zum Fraß vorgeworfen werden, wenn sie nicht schnell genug laufen? Thomas findet, dass die anderen zu vorsichtig sind: Indem er ihnen beweist, dass man eine Nacht im Labyrinth überleben kann, erschüttert er ihre Überzeugungen und Regeln. Das zieht ihm die Feindschaft von Gally (Will Poulter) zu, der die relative Sicherheit ihres Alltags nicht aufgeben möchte. Doch dann kommt erstmals eine junge Frau auf die Lichtung, Teresa (Kaya Scodelario), und mit ihr die Nachricht, dass es nun keine Lieferungen mehr geben wird. Die Gruppe muss handeln.

      Auf der Lichtung fühlt man sich zunächst in eine Art Ferien- oder Dschungelcamp versetzt, in der jeder seine Aufgaben hat. Die verschiedenen Charaktere ergeben eine sympathische, dynamische Solidargemeinschaft. Die guten Spezialeffekte sorgen für Grusel, wenn sich die Mauern des Labyrinths bewegen und die biomechanischen Monster, die Riesenspinnen ähneln, auftauchen. Für Nervenkitzel sorgt auch eine hervorragende Dramaturgie in den Momenten höchster Not. An diesem positiven Gesamteindruck kratzt lediglich der wackelige Erklärungszusammenhang, der ganz am Schluss noch ein paar Zweifel am tieferen Sinn der Geschichte streut.

      Fazit: Das fantasyreiche SciFi-Abenteuer "The Maze Runner – Die Auserwählten im Labyrinth" erzählt mit atemberaubender Spannung von dem mysteriösen Spiel auf Leben und Tod, in das sich eine Gruppe junger Gefangener geworfen sieht.
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      1. Jugendbuch-Verfilmung, die oberflächlich reizvoll ist, inhaltlich jedoch stark schwächelt.
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        1. Das Potential für einen erfolgreichen Start haben sowohl die Story, als auch die starken Protagonisten.
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