Mega Piranha: Monströse Sägesalmer, deren Umfang sich alle 36 Stunden verdoppelt, überspringen lästige Landzungen, fressen ganze Schiffe zusammen, und sind selbst mit nuklearem Kaliber nicht zu stoppen (dafür aber von Menschenhand) in diesem haarsträubend naiven, trotzdem mit heiligem Ernst vorgetragenen und deshalb auch durchaus charmanten und unterhaltsamen TV-Gruseltierfilm. Liebenswerte Klischees werden bis zum Zerreissen...
Handlung und Hintergrund
Beim Bootsausflug auf dem Orinoko fallen der venezuelanische Außenminister, der amerikanische Botschafter und eine nicht näher bezifferte Anzahl voluminöser Bikinigirls einer Attacke genetisch manipulierter Monsterpiranhas zum Opfer. US-Agent Fitch, entsandt in der gar nicht einmal so abwegigen Annahme, es handele sich um einen Terroranschlag, geht mit Hilfe einer Wissenschaftlerin und zum Misstrauen einheimischer Sicherheitskräfte der Sache buchstäblich auf den Grund. Er kommt zu der Erkenntnis, dass die Uhrzeit fünf vor Zwölf für die Menschheit lautet.
Bis auf Hausgröße(!) mutierte Riesenpiranhas attackieren die Menschheit und beschränken sich dabei nicht immer auf ihr eigentliches Element. Haarsträubender, aber unterhaltsamer Low-Budget-Tierhorrortrash ohne Maß und Bremse.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Eric Forsberg
Produzent
- David Rimawi,
- David Michael Latt
Darsteller
- Paul Logan,
- Tiffany Renee Darwisch,
- Barry Williams,
- David Labiosa,
- Jude Gerard,
- Jesse Daly,
- Cooper Harris,
- William Morse
Drehbuch
- Eric Forsberg
Musik
- Chris Ridenhour
Kamera
- Bryan Olinger
Schnitt
- Bill Parker