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Megacities: In zwölf Kapiteln erzählt der Film von dem Bioskopmann Shankar, dem Hühnerfüßeverkäufer Modesto, dem Farbensieber Babu Khan, dem Müllsammler Nestor, einer Gruppe von Straßenkindern, der Schauspielerin Cassandra, der Kranfahrerin Larissa und dem Hustler Toni. Sie sind allesamt Menschen, die ihren alltäglichen Kampf mit Einfallsreichtum, Witz und Würde führen und von einem besseren Leben träumen.

Handlung und Hintergrund

In zwölf Kapiteln erzählt der Film von dem Bioskopmann Shankar, dem Hühnerfüßeverkäufer Modesto, dem Farbensieber Babu Khan, dem Müllsammler Nestor, einer Gruppe von Straßenkindern, der Schauspielerin Cassandra, der Kranfahrerin Larissa und dem Hustler Toni. Sie sind allesamt Menschen, die ihren alltäglichen Kampf mit Einfallsreichtum, Witz und Würde führen und von einem besseren Leben träumen.

Dokumentarfilm von Michael Glawogger, der in zwölf Kapiteln von Menschen erzählt, die am Rande der Gesellschaft in den Slums der „Megacities“ Mexico City, Bombay, New York und Moskau leben und sich trotzdem ihren Optimismus bewahrt haben.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Michael Glawogger
Produzent
  • Erich Lackner,
  • Rolf Schmid
Drehbuch
  • Michael Glawogger
Kamera
  • Wolfgang Thaler
Schnitt
  • Andrea Wagner

Kritikerrezensionen

  • Megacities: In zwölf Kapiteln erzählt der Film von dem Bioskopmann Shankar, dem Hühnerfüßeverkäufer Modesto, dem Farbensieber Babu Khan, dem Müllsammler Nestor, einer Gruppe von Straßenkindern, der Schauspielerin Cassandra, der Kranfahrerin Larissa und dem Hustler Toni. Sie sind allesamt Menschen, die ihren alltäglichen Kampf mit Einfallsreichtum, Witz und Würde führen und von einem besseren Leben träumen.

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