Harvey: Elwood P. Dowd ist ein gutmütiger und freundlicher Zeitgenosse. Zusammen mit einem riesigen imaginären Kaninchen, das nur er sehen kann, geht er durchs Leben. Doch Elwoods Krankheit passt seiner Schwester so gar nicht und sie beschließt kurzerhand, ihn in ein Sanatorium einliefern zu lassen. Ausgezeichnet mit dem Oscar für die beste Nebendarstellerin .
Handlung und Hintergrund
Der schrullige Junggeselle Elwood P. Dowd glaubt, ein mannsgroßer Hase („ein Meter neunzig - ohne die Ohren“) sei sein ständiger Begleiter. Er geht gern in die Kneipe, um mit dem Harvey genannten Kumpel, den nur Elwood sehen kann, einen zu „lüpfen“. Seine Schwester Veta Louise Simmons hält nicht aus, dass alle ihren Bruder für verrückt halten und entschließt sich, Elwood in die Anstalt einzuliefern. Durch eine Verkettung komischer Umstände landet sie selbst in der Psychiatrie. Elwood aber macht sogar den Chefarzt an Harvey glauben…
James Stewart als schrulliger Junggeselle Elwood P. Dowd, bei dessen bestem Freund es sich um den riesigen Hasen Harvey handelt - den außer Dowd niemand sehen kann. Auch in einer Anstalt kann er nicht kuriert werden, sondern sogar noch andere von der Existenz Harveys überzeugen. Verfilmung eines erfolgreichen Broadway-Stückes, in der Stewart eine eindrucksvolle Vorstellung bietet.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Henry Koster
Produzent
- John Beck
Darsteller
- James Stewart,
- Josephine Hull,
- Peggy Dow,
- Charles Drake,
- Cecil Kellaway,
- Victoria Horn,
- Jesse White,
- Nana Bryant
Drehbuch
- Mary Chase,
- Oscar Brodney
Musik
- Frank Skinner
Kamera
- William H. Daniels
Schnitt
- Ralph Dawson