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Mein Herz sieht die Welt schwarz - Eine Liebe in Kabul: Die dramatische Geschichte einer unerfüllten Liebe unter aussichtslosen Bedingungen.

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Handlung und Hintergrund

Von Kindesbeinen an fühlen sich Shaima und Hossein zueinander hingezogen. Aber das Schicksal meint es mit den Heranwachsenden nicht gut und ihre Heimat Afghanistan wird von Krieg heimgesucht. Zwar finden sie zwischenzeitlich in Kabul wieder zusammen, doch Hossein erleidet bei Kämpfen eine Querschnittslähmung, während Shaima einem anderen zur Frau gegeben wird. Mitsamt Kind wird sie dann in ihre eigene Familie zurückgeholt, die jedoch ebenso wie diejenige Hosseins gegen eine Verbindung der beiden ist.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Helga Reidemeister
Produzent
  • Zoran Solomun
Drehbuch
  • Helga Reidemeister
Kamera
  • Lars Barthel
Schnitt
  • Marzia Mete

Kritikerrezensionen

  • Mein Herz sieht die Welt schwarz - Eine Liebe in Kabul: Die dramatische Geschichte einer unerfüllten Liebe unter aussichtslosen Bedingungen.

    Helga Reidemeister („Texas - Kabul“) widmet sich mit ihrer Doku zum wiederholten Mal der Situation in Afghanistan. Hossein verdingte sich aus finanzieller Not als Söldner der Taliban und zog sich dabei seine folgenschwere Verwundung zu. Der Vater Shaimas ließ sie nicht bei ihrem Ehemann, weil jener ihm Geld schuldig blieb. Die Doku war in der Film-Reihe „Frauen im Islam“ (3sat, März 2013) integriert, die unter anderem das Phänomen von Selbstmordattentäterinnen als Märtyrerinnen Allahs thematisch behandelte.
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