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Ma vie en rose: Der siebenjährige Ludovic möchte lieber ein Mädchen sein. Er schminkt sich gern, trägt Frauenkleider und spielt mit Barbiepuppen. Anfangs halten die Eltern alles für einen Spaß, aber als Ludovic den Sohn von Vaters Chef heiraten möchte, merken sie langsam, daß er es sehr ernst meint.

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Handlung und Hintergrund

Der kleine Ludovic möchte viel lieber ein Mädchen als ein Junge sein. Und davon läßt er sich durch nichts abbringen. Seine Eltern sind zwar sehr großzügig und verständnisvoll, doch als ihr Kleiner bei einer Einweihungsfeier im Kleidchen auftaucht, reagieren Nachbarn und Bekannte mit Ablehnung und Ausgrenzung. Sein Vater verliert schließlich sogar seinen Job.

Ludovic möchte viel lieber ein Mädchen statt eines Jungens sein, träumt sich deshalb in seine eigene Welt und läuft auch des öfteren in Mädchenkleidern rum. Das Tabuthema wurde in einem Feel-Good-Movie sehr sensibel und mit Poesie umgesetzt.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Alain Berliner
Produzent
  • Carole Scotta
Darsteller
  • Michèle Laroque,
  • Jean-Philippe Écoffey,
  • Hélène Vincent,
  • Georges du Fresne,
  • Daniel Hanssens,
  • Laurence Bibot,
  • Jean-François Gallotte,
  • Caroline Baehr,
  • Julien Riviere,
  • Marie Bunel
Drehbuch
  • Alain Berliner,
  • Chris Vander Stappen
Musik
  • Dominique Dalcan
Kamera
  • Yves Capé
Schnitt
  • Sandrine Deegen

Kritikerrezensionen

  • Mein Leben in Rosarot: Der siebenjährige Ludovic möchte lieber ein Mädchen sein. Er schminkt sich gern, trägt Frauenkleider und spielt mit Barbiepuppen. Anfangs halten die Eltern alles für einen Spaß, aber als Ludovic den Sohn von Vaters Chef heiraten möchte, merken sie langsam, daß er es sehr ernst meint.

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