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Marie ist eine schöne, junge Hure, die ihren Beruf fast bis zur Selbstaufgabe liebt. Eines Nachts nimmt sie den vor ihrer Wohnung liegenden Clochard Jeannot auf, versorgt und verliebt sich in ihn. Schon bald wird Jeannot ihr Zuhälter, hält sich eine dralle Maniküre als Geliebte und wirft Maries Einnahmen fürs Lotterleben hinaus. Nach der Trennung von Jeannot lernt Marie den Arbeitslosen Jean-François kennen.

Marie liebt es, eine Hure zu sein. Als sie eines Tages den Penner Jeannot vor ihrer Haustür findet, nimmt sie ihn auf, pflegt ihn - und verliebt sich in ihn. Die beiden beginnen ein Verhältnis und Jeannot wird Maries Zuhälter. Ihr Glück wird jedoch empfindlich gestört, als Jeannot anfängt, auch die beiden Nachbarsmädchen Sanguine und Melissa unter seine Obhut zu nehmen. Von der Liebe enttäuscht, nimmt Marie Jeannots Verhaftung schließlich kaum noch wahr. Doch nach fünf Jahren steht ihr Ex-Liebhaber plötzlich wieder vor der Tür.

Die Hure Marie verliebt sich in den Penner Jeannot. Doch dieser hat bald nur noch Interesse daran, ihren Körper anderen Männern anzubieten. Enttäuscht zieht sich die „heilige Hure“ zurück. Außergewöhnliche Milieustudie, die mit einem silbernen Bären ausgezeichnet wurde.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Bertrand Blier
Produzent
  • Alain Sarde
Darsteller
  • Gérard Lanvin,
  • Valeria Bruni-Tedeschi,
  • Olivier Martinez,
  • Sabine Azéma,
  • Mathieu Kassovitz,
  • Jacques Gamblin,
  • Jean-Pierre Darroussin,
  • Jean-Pierre Léaud,
  • Anouk Grinberg,
  • Dominique Valadié,
  • Dominique Lollia,
  • Bernard Fresson,
  • Jacques François,
  • Michel Galabru,
  • Robert Hirsch,
  • Roger Carel,
  • Aurore Clément,
  • Ginette Garcin
Drehbuch
  • Bertrand Blier
Musik
  • Barry White,
  • Henryk Mikolaj Gorecki
Kamera
  • Pierre Lhomme
Schnitt
  • Claudine Merlin

Kritikerrezensionen

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