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Ma mère: Pierre ist 17 und lebt eine unbescholtene Adoleszenz bei seiner Großmutter. Die Sommerferien verbringt er mit seinen Eltern auf den Kanarischen Inseln, wo er mit den ehelichen Eskapaden zweier Menschen konfrontiert wird, die einander hassen und sich das Leben zur Hölle machen. Nach dem plötzlichen Tod seines Vaters wird Pierre in die Gefilde der Perversion eingeführt - von Hélène, seiner eigenen Mutter, die er bis...

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Handlung und Hintergrund

Teenager Pierre erwägt, seinem Protest gegen den unlängst verstorbenenen, atheistischen Vater Ausdruck zu verleihen, in dem er ein Priester wird. Mutter Helene, die freigeistige Lebefrau, kommt diesem Ansinnen zuvor, in dem sie ihren Filius in eine ganze Serie spektakuläre Sexabenteuer verwickelt, ihm vor den mondänen Kulissen der Cote Azur willige Gespielinnen zuführt und sich selbst dabei wenig zurück nimmt. Pierre ist irritiert, abgestoßen, fasziniert und erregt von der Welt, die sich ihm öffnet.

Von der eigenen Mutter (Isabelle Huppert) in Welt der sexuellen Ausschweifungen eingeführt wird der Jugendliche, schwer an Gott glaubende Held. Autobiografisch eingefärbter Erotikfilm aus Künstlerhand.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Christophe Honoré
Produzent
  • Paulo Branco,
  • Bernard-Henri Lévy
Darsteller
  • Isabelle Huppert,
  • Louis Garrel,
  • Nuno Lopes,
  • Emma de Caunes,
  • Joana Preiss,
  • Jean-Baptiste Montagut,
  • Dominique Reymond,
  • Olivier Rabourdin,
  • Philippe Duclos,
  • Pascal Tokatlian,
  • Théo Hakola
Drehbuch
  • Christophe Honoré
Kamera
  • Hélène Louvart
Schnitt
  • Chantal Hymans
Casting
  • Richard Rousseau

Kritikerrezensionen

  • Meine Mutter: Pierre ist 17 und lebt eine unbescholtene Adoleszenz bei seiner Großmutter. Die Sommerferien verbringt er mit seinen Eltern auf den Kanarischen Inseln, wo er mit den ehelichen Eskapaden zweier Menschen konfrontiert wird, die einander hassen und sich das Leben zur Hölle machen. Nach dem plötzlichen Tod seines Vaters wird Pierre in die Gefilde der Perversion eingeführt - von Hélène, seiner eigenen Mutter, die er bis dahin als reine, von einem abstoßenden Mann unterdrückte Frau erlebt hat. Hélène nimmt Pierre auf ihre ausufernden nächtlichen Streifzüge mit und stellt ihn Réa vor, einer verführerischen jungen Frau, die auch ihre eigene Geliebte ist. Von ihr wird Pierre in einen Strudel aus Orgien und Ausschweifungen hineingezogen. Pierre entdeckt die Ekstase der Verderbtheit, in der sich Qual, Scham und Ekel mit sexuellem Vergnügen und Bewunderung mischen. Als seine Mutter auf Distanz mit Pierre geht, findet dieser bei der kühlen blonden Mätresse Hansi Liebe und ein gewisse seelische Stabilität - bis Hélène zurückkommt und ihn mit der Verwirklichung ihrer gemeinsamen inzestuösen Fantasie endgültig zu sexueller Reife führen möchte.

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